Hier finden Sie informative Berichte und Broschüren für die Kultur- und Kreativwirtschaft in Hessen und weitere Publikationen auf Bundes- und EU-Ebene.
Die neue Ausgabe des jährlich erscheinenden Reports „Musikindustrie in Zahlen“ des Bundesverbandes Musikindustrie (BVMI) mit den zentralen Marktdaten 2022 ist seit Ende April online. Neben den Details zu Um- und Absatz, die bereits am 28. Februar gemeldet worden sind, liefert der Bericht jedes Jahr auch Daten zu Musiknutzung, Musikhandel, Repertoire und Charts, zu den Profilen von Musikkäuferinnen und -käufern in Deutschland sowie zur Entwicklung des Musikmarktes weltweit.
Diversität hat viele Gesichter und betrifft uns alle, einen nicht unerheblichen Teil der Gesellschaft jedoch in einem Ausmaß, dass eine deutliche Benachteiligung im Alltags- und Berufsleben festzustellen ist. Diversität zu fördern, mögliche Barrieren und Grenzen zu überwinden und einzureißen, muss daher auch innerhalb des Kultursektors einen hohen Stellenwert einnehmen.Diese Publikation soll aufmerksam machen, zum Hinterfragen anregen, aber auch Bedarfe sowie Handlungsstrategien und Lösungsansätze aufzeigen, wie Diversität in Zukunft noch besser und vielfältiger im Kulturbereich umgesetzt werden kann.
Die globale Musikindustrie ist im vergangenen Jahr um 9 Prozent gewachsen, angetrieben durch das Wachstum kostenpflichtiger Streamingdienste. In Summe hat die Branche weltweit 26,2 Milliarden US-Dollar umgesetzt. Diese Zahlen hat die International Federation of the Phonographic Industry (IFPI), der Dachverband des Bundesverbandes Musikindustrie (BVMI), in London im Rahmen der Veröffentlichung des Global Music Report 2023 bekanntgegeben. Dr. Florian Drücke, Vorstandsvorsitzender des BVMI: „Unsere Branche wächst auch international seit mehreren Jahren, was zeigt, wie erfolgreich die strategische Aufstellung unserer Mitglieder weltweit ist. Die Partnerschaft zwischen Künstler:innen und Labels ist auch und gerade im digitalen Zeitalter mit seinen vielen Herausforderungen und diversen Kanälen ein Erfolgsmodell! Gleichzeitig unterstreicht der Global Music Report die hohe Bedeutung des jeweils lokalen Repertoires im globalen Markt.“
Monitoringbericht Kultur- und Kreativwirtschaft 2022
2023
Beschreibung
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat den Monitoringbericht Kultur- und Kreativwirtschaft 2022 veröffentlicht, der mit wirtschaftlichen Kennzahlen die Lage und Perspektiven der Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) in Deutschland erfasst.Der Monitoringbericht wurde von der Goldmedia GmbH, der Hamburg Media School (HMS) sowie Professor rer. oec. Rüdiger Wink (HTWK Leipzig) im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz erarbeitet. Es handelt sich um eine Folgeerhebung der jährlich erscheinenden Monitoringberichte zum Stand und zu den Perspektiven der Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland.
Herausgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
Mit einem Jahresumsatz von über 4,8 Milliarden Euro (2020) ist die Software- und Games-Industrie der umsatzstärkste Teilmarkt der hessischen Kultur- und Kreativwirtschaft. Um in diesem Teilmarkt insbesondere den Games-Bereich besser kennen zu lernen, hat die Geschäftsstelle Kreativwirtschaft bei der HA Hessen Agentur GmbH im Auftrag des Hessischen Wirtschaftsministeriums im Herbst 2022 mittels einer Online-Umfrage Vertreterinnen und Vertreter in der hessischen Games-Branche befragt.Knapp die Hälfte (45%) der 47 Teilnehmenden sind Unternehmensinhaberinnen und -inhaber sowie Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer. Rund 36% sind Freiberufler und Angestellte. Einen kleineren Anteil machen mit 17% Forschende und Studierende aus. Herausgekommen ist ein differenziertes Meinungsbild, das Auskunft über die Struktur und aktuelle Bedarfe gibt. Im Sinne eines kontinuierlichen Monitorings ist geplant, diese Befragung künftig zu wiederholen.
78 Millionen verkaufte Kinotickets und ein Umsatz von 722 Millionen Euro: Das sind zwar immer noch rund 34 bzw. 29 Prozent weniger als 2019, dem letzten vorpandemischem Jahr. Aber es ist im Vergleich zu 2021, als die Kinos im ersten Halbjahr weitestgehend geschlossen waren, beim Ticketverkauf eine Steigerung um 85 Prozent, beim Umsatz sogar um 93 Prozent. „Wir freuen uns über die klare Tendenz zur Normalisierung des Kinomarktes“, erklärt Peter Dinges, Vorstand der Filmförderungsanstalt. „Der Verlust im Vergleich zum vorpandemischen 2019 ist zwar nach wie vor bitter, aber im Jahresverlauf ist eine Erholung zu erkennen; im Juni gab es im Vergleich zu 2019 sogar ein Plus.“
Hessen zeichnet sich durch eine vielfältige und lebendige Kulturlandschaft aus. Diese besondere Kulturlandschaft lebt vom Engagement zahlreicher Akteurinnen und Akteure, von Tradition und guten Ideen für Neues. Ein wichtiges Instrument für die zukünftige Gestaltung der Kulturpolitik ist der Masterplan Kultur Hessen. Er verbindet eine umfassende Bestandsaufnahme mit einer strategischen Perspektive der Weiterentwicklung von Kunst und Kultur und definiert Leitlinien und Empfehlungen für die hessische Kulturpolitik der nächsten Jahre. Das vorliegende Ergebnis wurde in mehreren Schritten erarbeitet, die bereits selbst einen Beitrag zur Gestaltung der hessischen Kultur geleistet haben. Der Entstehungsprozess hat Klarheit über den Status quo der Kulturlandschaft geschaffen und Handlungsbedarfe für die Kulturpolitik sichtbar gemacht. Die Corona-Pandemie hatte einen wesentlichen Einfluss auf die Erarbeitung des Masterplans Kultur: Die Erfahrungen der Pandemie haben wie ein Brennglas gewirkt und inhaltliche Hinweise darauf gegeben, wo das Land seine Kultur effektiv stärken und unterstützen kann.
Baukultur Werkstatt: IDEEN FÜR INNENSTÄDTE | KIRCHHAIN 2022
2023
Beschreibung
Bereits im Vorjahr 2021 hatten die Initiatoren der Landesinitiative +Baukultur in Hessen beschlossen, näher an die Planungs- und Baupraxis zu rücken und neben Veranstaltungen und Auszeichnungsverfahren ein neues Format zu wagen. Als Ziel formulierten sie, Bürgerinnen und Bürgern bzw. den Verantwortlichen in Städten und Gemeinden Lust auf die aktive Gestaltung ihrer Kommune zu machen. Dies sollte nicht von außen aufgepflanzt, sondern aus einem Verständnis der lokalen Herausforderungen heraus passieren, angereichert durch fachliche Inputs, anschauliche Beispiele und vertiefende Diskussionen. Die Idee einer mehrtägigen hessischen Baukultur-Werkstatt war geboren.
Herausgeber
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie Verkehr und Wohnen
Kultur– und Kreativpilot*innen Titelträger*innen 2022
2022
Beschreibung
In dieser Broschüre werden die Kreativpilotinnen und -piloten 2022 und deren Projekte vorgestellt und bieten einen Einblick in die vielfältige Branche der Kultur- und Kreativwirtschaft. Die innovativen Titelträgerinnen und -träger sind mit ihrem unternehmerischen Mut, ihrem Tatendrang und ihrem Willen, den Status quo zu verändern, wichtige Vorbilder. Sie beweisen, dass soziale und ökologische Missstände nicht hingenommen werden müssen und bieten originelle Lösungen für komplexe Herausforderungen der Gegenwart. Ihre Visionen inspirieren und machen Mut.
Der Kulturbereich befindet sich inmitten eines Digitalisierungsschubs – digitale Kulturveranstaltungen, Digitalisierungsoffensiven in Sammlungen bis hin zu virtuellen Führungen durch Museen gehören mittlerweile zum Arbeitsalltag. Die Digitalisierung bedeutet aber auch die Öffnung für neue Geschäftsmodelle, Arbeits- und Produktionsmethoden, Kommunikationswege und die Art, wie wir lernen, arbeiten und leben.Den Wissens- und Praxistransfer zu diesem wichtigen Thema soll mit dieser Publikation in die Breite getragen werden, weshalb im Folgenden Perspektiven und Strategien, Prozesse und Bedarfe im Zusammenspiel von Digitalität und Kultur gebündelt werden. Der Blick wird dabei auf theoretische Auseinandersetzungen sowie Beispiele aus der Praxis gerichtet mit dem übergeordneten Ziel, den Diskurs über Digitalität und Kultur in die gesamtgesellschaftliche Debatte einzubetten und die digitale Zukunft auch von Kulturseite mitzugestalten.
Die Corona-Pandemie hat auch im kulturellen Bereich tiefe Wunden hinterlassen und einen enormen Wandel angestoßen. Was braucht die Kunst nach der Krise? Welche Konzepte der Kulturförderung waren und sind hilfreich? Das interdisziplinäre Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern um Wolfgang Schneider analysiert in zwölf thematischen Teilstudien Wirkmechanismen und Potenziale kulturpolitischer Instrumentarien. Dabei fokussieren sie auf die Aspekte der künstlerischen Produktion, des Produktions- und Spielbetriebs, der Radiuserweiterung sowie der Kultur- und Förderpolitik. Ausgehend von dieser umfassenden Bestandsaufnahme formulieren sie Handlungsempfehlungen für eine zukunftsgerichtete Theaterlandschaft.
Im Kontext von Innovation, Wachstum und Transformation nehmen Gründungen einen hohen Stellenwert ein. Als Transmissionsriemen überführen Gründungen neue Ideen, Wissen und Technologien ins wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben. Die Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) ist in diesem Zusammenhang besonders interessant. Sie zeichnet sich durch hohe Selbständigenzahlen sowie eine starke Durchlässigkeit für neue Marktteilnehmerinnen und -teilnehmer aus. Gleichzeitig wird ihr ein hohes Innovationspotenzial zugeschrieben. Letzte Untersuchungen zeigen allerdings, dass bereits vor der Corona-Pandemie ein kontinuierlicher Rückgang in der Zahl der Unternehmensgründungen in der KKW zu erkennen war.Ziel des Dossiers ist, diese Entwicklung genauer zu analysieren und eine erste Einordnung zu liefern, wie die aktuelle Situation des Gründungsgeschehens in der KKW aussieht. Konkret soll es dabei um eine Beschreibung des Gründungsgeschehens in der KKW insgesamt, ihren Teilmärkten sowie auf Bundesland- und Kreisebene gehen. Dabei bezieht das Dossier auch den jüngsten Krisenzeitraum ein, der in bisherigen bundesweiten Untersuchungen einen blinden Fleck darstellte.Ergänzt werden diese Einblicke durch eine Übersicht der wichtigsten Barrieren für potenzielle Gründerinnen und Gründer in der deutschen KKW. Zusätzlich werden mögliche Handlungsansätze zur Verringerung dieser Barrieren abgeleitet.
Herausgeber
Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes
„Erfolgsfaktor Kreativität“ ist die erste Studie in Deutschland, die misst, welchen Effekt Business Creativity für Unternehmen im Wettbewerb hat. Herausgegeben von der Hirschen Group und Bonsai Research – unterstützt von den Wirtschaftsjunioren Deutschland e.V. (WJD), dem größten deutschen Verband von jüngeren Unternehmer:innen und Partner des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK).
Wir sehen an vielen Stellen in Praxis und Theorie, dass Digital Design in Deutschland stattfindet. Jedoch ist die Gestaltung digitaler Technologie nicht prononciert im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Diskurs vertreten. Mit dem Digital Design Jahrbuch 2022 bringt Bitkom daher relevante, aktuelle Beiträge zum Thema Digital Design aus allen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereichen zusammen. In fünf großen Themenbereichen EINBLICKE, MATERIAL, GESTALTEN, PRODUKTE und AUSBLICK kommen Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlicher Disziplinen und mit verschiedenem Fokus zu Wort. Als Besonderheit sind in diesem Jahr auch zwei rein grafische Beiträge enthalten.
Datenreport 2022: Kultur- und Kreativwirtschaft in Hessen
2022
Beschreibung
Die hessische Kultur- und Kreativwirtschaft wurde durch die Corona-Pandemie getroffen, wenngleich sich die Entwicklung in den einzelnen Teilmärkten zum Teil stark unterscheidet. Im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019 zeigen sich 2020 bei den Indikatoren Umsatz und Unternehmensanzahl sowie 2021 bei den Erwerbstätigen Rückgänge. So erwirtschafteten im Jahr 2020 etwa 125.000 Personen (-2,0 %) in rund 17.930 Unternehmen (-11,7 %) einen Umsatz von rund 13,9 Milliarden Euro (-6,1 %). Damit setzte sich die seit 2013 konstant positive Entwicklung nicht fort.
Herausgeber
HA Hessen Agentur GmbH im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen
Gerade im Kulturbereich gibt es viele Frauen in Führung – und das schon seit Langem, aber es könnten und es müssten noch viel mehr sein. Das Dossier „Yes we can! – Frauen in Führung“, herausgegeben von Olaf Zimmermann und Theo Geißler, rückt auf 56 Seiten das Thema Frauen in Führung im Kulturbereich in den Mittelpunkt. Es schildert auch die sich Frauen immer noch stellenden Herausforderungen und blickt mit Expertinnen und Experten auf Lösungswege.
Value creation in the metaverse - The real business of the virtual world
2022
Beschreibung
Dieser Bericht untersucht die Entstehung des Metaversums: seine Geschichte und Eigenschaften, die Faktoren und Investitionen, wie Verbraucher und Unternehmen sie heute und möglicherweise in Zukunft nutzen können, ihr Wertschöpfungspotenzial, und wie Führungskräfte und politische Entscheidungsträger ihre Strategien und kurzfristigen Maßnahmen planen können. Neben Gesprächen mit Expertinnen und Experten wurde eine Untersuchung von mehr als 3.400 Verbrauchern und Führungskräften über die Einführung von Metaverse, dessen Potenzial und wie es Verhaltensmuster verändern kann durchgeführt. Untersucht wurden die möglichen Auswirkungen des Metaversums auf die am engsten miteinander verbundenen Sektoren seiner Technologie und seiner Anwendungen, wobei die Arbeit durch zusätzliche Forschungen, Fallstudien und Real-Welt-Beispielen unterstütz wurde.
Jedes Jahr veröffentlicht der Deutsche Kulturrat e.V. einen Jahresbericht, um einen Einblick u.a. in die Arbeitsschwerpunkte, die Beratungsfunktion, die Veranstaltungen, die Öffentlichkeitsarbeit, die Projekte und die Mitarbeiterstruktur zu geben. Hier können die Jahresberichte seit 2005 abgerufen werden.
Kreislaufführung und Sekundärrohstoffe - Praxisbeispiele und Potenziale
2022
Beschreibung
Die verstärkte Nutzung von Sekundärrohstoffen macht unabhängig von Preisschwankungen und Importen und ist ein Schlüssel zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise. Im beiligenden PDF und in der Printversion sind hierzu 17 erfolgreiche Projekte aus den Bereichen Bau, Chemie, Metall, Kunststoff sowie Start-ups und Dienstleistungen aufgezeigt. Die Publikationen gibt ebenfalls Anregungen wie die Potenziale einer Kreislaufwirtschaft erschlossen werden können.Die Publikation ist die zweite aktualisierte Auflage von "Stoffkreisläufe in Hessen – Praxisbeispiele und Potenziale".
Wer sein eigenes Entwickler-Studio eröffnen möchte, wird oftmals mit unerwarteten Hürden konfrontiert. Der Guide umfasst sechs Kategorien auf 280 Seiten. Die Kategorien lauten "Gründen & Durchstarten", "Finanzierung & Förderung", "Design & Entwicklung", "Netzwerk & Community", "Marketing & Vertrieb" und "Recht & Steuern". Der Guide beinhaltet auch Tipps und Erfahrungen von 30 Fachleuten aus der Games-Branche. "Als Verband der deutschen Games-Branche ist es uns besonders wichtig, Gründerinnen und Gründer sowie junge Unternehmen zu unterstützen. Sie sind ein zentraler Teil der Zukunft unserer Branche. Deshalb haben wir gemeinsam mit vielen unserer Mitglieder den StartUP! Guide als Unterstützung bei den ersten Schritten erarbeitet und setzen uns darüber hinaus auf vielen Ebenen für die die nächste Generation der Games-Unternehmen ein", so Felix Falk, Geschäftsführer von game.
Mit Blockchain und der Token-Ökonomie des Web3 eröffnen sich für die Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) Spielräume für neue Geschäftsmodelle und innovative Lösungsansätze für einige der zentralen Problemstellungen der Branche. Die vorhandenen Marktpotenziale belegen aktuelle Entwicklungen in ausgewählten Teilmärkten: So steigt im Kunstmarkt und der Modeindustrie aktuell der Handel mit so genannter NFT-Kunst und NFT-Mode stark an. Auch in der Filmindustrie, der Musikwirtschaft, dem Werbemarkt und in der Software-/ Games-Industrie wird die Blockchain-Technologie immer beliebter.Blockchains sind programmierbare Systeme, die es zum ersten Mal ermöglichen, digitales Eigentum zu besitzen und im Internet transparent zwischen fremden Parteien zu handeln. Gerade der Aspekt des digitalen Eigentums leitet den nächsten Schritt in der Evolution des Internets ein und markiert damit den Übergang von der stark zentralisierten Plattformökonomie des Web2 zum dezentral angelegten Internet des Web3...
Herausgeber
Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz
Nutzung kreativer Dienstleistungen in der hessischen Wirtschaft
2022
Beschreibung
Wie läuft die Zusammenarbeit zwischen mittelständischen Unternehmen und der Kreativwirtschaft? Mit Blick auf Hessen und die in dieser Broschüre vorgestellte Befragung zeigt sich: sehr erfolgreich. Und es wird deutlich, dass sich diese Zusammenarbeit in Zukunft noch intensivieren wird – und das unabhängig von der Unternehmensgröße. Im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen hat die Geschäftsstelle Kreativwirtschaft bei der HA Hessen Agentur GmbH kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Hessen zu ihren Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit kreativen Dienstleistern befragt. Von den 540 KMUs, die geantwortet haben, gaben 76 % an, dass die Beauftragung von Kreativen zu neuen Ideen und Innovationen führt. Das PDF ist barrierefrei.
Die ausgezeichneten Projekte der Vorbildlichen Bauten im Land Hessen 2020 sind im Sustainability Paper 2 – Projekte und Projektierungen dokumentiert.Mit Beiträgen von Birgitte Holz, Präsidentin der AKH, Dr. Martin Worms, Staatssekretär im Hessischen Ministerium der Finanzen, der internationalen Fachjury sowie alle Projekte der Short-List-Nominierungen und der Preisträgerinnen und Preisträger.
Die Facetten des Lebens spiegeln sich in unseren Innenstädten wider. Aus Quartieren und Lebensräumen wird Heimat. Eine lebenswerte Innenstadt zeichnet sich durch hohe Aufenthalts- und Lebensqualität aus. Sie ist für Menschen aller Generationen, Menschen mit und ohne Einwanderungsgeschichte, aller Einkommensgruppen und Menschen mit und ohne Einschränkungen attraktiv. Sie lädt zum Verweilen ein. Sie ist abwechslungsreich und mit ihrem Gesicht unverwechselbar.Damit das so bleibt, wollen sich der Deutsche Städtetag, der Handelsverband Deutschland, ver.di, das Deutsche Institut für Urbanistik und der Deutsche Kulturrat gemeinsam für lebenswerte Innenstädte der Zukunft stark machen. Sie richten an Bund, Länder und alle Akteure in der Stadt den folgenden Apell, welcher in der Publikation formuliert wird:
Herausgeber
Deutscher Städtetag, Handelsverband Deutschland, ver.di, Deutsches Institut für Urbanistik, Deutscher Kulturrat
Erfolgsfaktoren von Cross Innovation mit der Kultur und Kreativwirtschaft
2022
Beschreibung
Die Kultur- und Kreativwirtschaft als Querschnittsbranche kooperiert mit Kunden und Unternehmen aus unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen, mit öffentlichen Einrichtungen sowie mit Forschungseinrichtungen.Die Ausstrahlungseffekte sind dabei vielfältig und entstehen für beide Richtungen der Wertschöpfungskette. Das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes befasst sich in seinem neuen Dossier mit den Erfolgsfaktoren für Cross-Innovationen und geht der Frage nach, welche Bedingungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Kreativschaffenden und Unternehmen entscheidend sind.
Herausgeber
Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes
Das Jahresarbeitsprogramm 2020 für die Umsetzung des Programms „Creative Europe“ sieht eine Maßnahme zur „sektoralen Unterstützung des Theatersektors“ in Form einer allgemeinen Studie vor, deren Ergebnisse in diesem Bericht vorgestellt werden. Die Ergebnisse dieser Studie sollen dazu beitragen, den Theatersektor auf EU-Ebene besser zu unterstützen. Die Studie zeigt die Vielfältigkeit des Sektors und die Unterschiede zwischen den Beteiligten in Bezug auf ihre Geschäftsmodelle, Finanzierungs-/Eigentumsstrukturen und Programmsysteme. Neben der Erhebung sozioökonomischer Daten befasst sich die Studie auch mit den ersten Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und bietet eine detaillierte Analyse der Unterstützungsprogramme, die dem Theatersektor in den Ländern des kreativen Europas zur Verfügung gestellt werden.
Aus der Krise in die Zukunft - Transformation mit der Kultur- und Kreativwirtschaft, Band 2
2022
Beschreibung
Dieser zweite Teil der Reihe „Aus der Krise in die Zukunft“ setzt dort an, wo der erste Band aufgehört hat. Der Blick richtet sich nach vorne. Wie wollen wir künftig leben? Und welchen Beitrag kann die Kultur- und Kreativwirtschaft zu den entscheidenden Zukunftsfragen leisten?
Herausgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
Innovationen zu fördern, Neues anzustoßen, Veränderungen auf den Weg zu bringen, sind der Kern der Arbeit der Kulturstiftung des Bundes seit zwei Jahrzehnten. Sie verwirklicht dies in der Projektförderung und vor allem in ihren Programmen wie „Jedem Kind ein Instrument“, „Kulturagenten für kreative Schulen“, „Schrumpfende Städte“, „360°“, „Trafo“, „Zero“. Die Kulturstiftung des Bundes ist dabei selbst Treiberin für Veränderungen, für Innovationen in Kultureinrichtungen, in der Freien Szene und in der kulturpolitischen Themensetzung.Die Kulturstiftung des Bundes ist dabei stets „On the Road“. Sie hat ihr Ohr an der Kulturszene. Zum 20-jährigen Jubiläum der Kulturstiftung des Bundes wird in diesem Dossier ihre Geschichte reflektiert, werden einige Programme hervorgehoben, wird Gelungenes gelobt und Leerstellen benannt. Ganz im Sinne des Stiftungszweckes Innovationen zu fördern oder anders gesagt: Veränderungen anzutreiben.
Herausgeber
Olaf Zimmermann und Theo Geißler / Deutscher Kulturrat e.V.
Diese Publikation des Bundesverbandes Freie Darstellende Künste e.V. (BFDK) bietet eine Orientierungshilfe für alle, die den Einstieg in ein nachhaltiges Arbeiten am Theater suchen. Alle Arbeitsbereiche werden angesprochen und mit praktischen Schritten versehen, sodass der BFDK ECO RIDER eine Grundlage bietet, um im Rahmen einer Produktion oder Institution gemeinsam abzustimmen, welche nachhaltigen Arbeitsweisen bereits Anwendung finden und welche praktischen Maßnahmen darüber hinaus umsetzbar sind.
Strengthening EU Proposals on Deceptive Platform Design
2022
Beschreibung
Erst vor kurzem haben die Gesetzgeber in der Europäischen Union (EU) damit begonnen, Plattformdesign in ihre Überlegungen einzubeziehen. Ein Beispiel dafür ist der bisher umfassendste europäische Gesetzesvorschlag zur Regulierung von Plattformen, das Digitale-Dienste-Gesetz (Digital Services Act, DSA). Dieses Policy Briefing empfiehlt, einen Artikel über das Design von Plattformen in den DSA aufzunehmen; es enthält außerdem Formulierungsvorschläge, wie bestimmte, zur Diskussion stehende Passagen verbessert werden könnten. Das Briefing ist auf Englisch verfasst.
Für die Film- und Fernsehwirtschaft wird mit dem neuen Career Guide Film eine wichtige Lücke geschlossen. Erstmals zeigt die systematische Darstellung der Studien-, Aus- und Weiterbildungsangebote, welche vielfältigen Möglichkeiten die Ausbildung in Deutschland für den Filmbereich ermöglicht. Dies ist besonders wichtig, um den derzeit bestehenden Fachkräftemangel konzentriert angehen zu können. Für junge Berufssuchende stellt die Beschreibung von Berufsbildern, also wer was in der Branche macht, eine wichtige Orientierung dar.
Herausgeber
PAIQ Produzentenallianz Initiative für Qualifikation UG
Diese Publikation bietet eine Projektübersicht der Creative Europe Culture Kooperationen von 2014 bis 2020. Diese drehen sich alle um die drei politischen Prioritäten der Europäischen Kommission: Nachhaltigkeit, Geschlechtergleichheit und Digitalisierung. Die präsentierten Projekte demonstrieren, wie der kulturelle Sektor und die Politik der Kommission in Zusammenarbeit nach Erreichung der Ziele streben. Kunst und Kultur erschaffen Entwicklungsräume für Gesellschaft und Politik. Die Publikation ist in englischer Sprache verfasst.
Herausgeber
European Education and Culture Executive Agency (European Commission)
Agilität meint die Flexibilität organisationaler Strukturen sich dynamisch an gesellschaftliche Veränderungen anzupassen, neue Arbeits- und Verfahrensmethoden auszuprobieren und damit neue Problemlösungen denkbar zu machen und in Potentiale zur Verbesserung der kulturellen Infrastrukturen umzuleiten.Von Kulturpolitik über Kulturverwaltung bis hin zu Kulturpraxis werden in der Publikation verschiedene Perspektiven gebündelt, die die Rolle der Kultur(politik) im derzeitigen gesellschaftlichen Transformationsprozess in den Blick nehmen und praktische Methoden aufgezeigen, um die eigene Arbeitsweise agil(er) zu gestalten.
Horizon Europe and New European Bauhaus NEXUS Report
2022
Beschreibung
Der "Horizon Europe-New European Bauhaus Nexus Report" (2022) ist ein unabhängiges Expertengutachten. Der Bericht bietet eine Reihe von Leitprinzipien, die die Ziele und Ambitionen der New European Bauhaus-Initiative prägen können. Die Empfehlungen zielen darauf ab, die Grundwerte des Neuen Europäischen Bauhauses – Nachhaltigkeit, Inklusion und Ästhetik – zu unterstützen. Die Empfehlungen basieren auf den aktuellen und zukünftigen Organisationsstrukturen und Zeitrahmen des Forschungs- und Innovationsrahmenprogramms Horizon Europe. Sie betrachten Möglichkeiten für den Förderzeitraum 2021/2022, mittelfristige Ziele für den Zeitraum 2023-2024 und langfristige Maßnahmen über 2024 hinaus, die die transdisziplinäre und transsektorale Vision des Neuen Europäischen Bauhauses widerspiegeln. Der Bericht enthält auch einen Fahrplan mit strategischen Prioritäten und zugehörigen Benchmarks, die einen möglichen Weg nach vorn für die europäische Gesellschaft und ihre Reaktion auf die Klimakrise zusammen mit den globalen Partnern der EU beschreiben. Der Report ist in englischer Sprache verfasst.
Das Whitepaper Start-up State Hessen konkretisiert Maßnahmen zur Umsetzung und Fortentwicklung der Start-up-Initiative Hessen. Es stellt die seit 2018 entstandenen Angebote dar und beschreibt weitere Maßnahmen zur Stärkung des Start-up-Standorts Hessen in zentralen Handlungsfeldern.
Herausgeber
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen
Jedes Jahr werden 32 Unternehmen aus der Kultur- und Kreativwirtschaft als Kultur- und Kreativpilot*innen ausgezeichnet. Die Ideen, Projekte und Initiativen der Titelträger*innen geben dabei einen Einblick in den Diskurs und die Entwicklungsrichtungen derprogressivsten und kreativsten Teile der Wirtschaft. Hier wird heute an Ansätzen gearbeitet, die morgen die ganze Gesellschaft beeinflussen werden.Dieser Report beschreibt die Ergebnisse einer ausführlichen Trendanalyse aller Einreichungen im Jahr 2021. Das Ziel der Analyse ist ein ganzheitlicheres Verständnis der Themen und Interessen der Einreichenden zu entwickeln und daraus Erkenntnisse über dieaktuellen Trends und Entwicklungen in der Kultur- und Kreativwirtschaft abzuleiten.
Herausgeber
u-institut für unternehmerisches Denken und Handeln e.V.
Monitoringbericht Kultur- und Kreativwirtschaft 2021
2022
Beschreibung
Die Goldmedia GmbH, die Hamburg Media School (HMS) sowie Prof. rer. oec. Rüdiger Wink (HTWK Leipzig) haben im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz die wirtschaftlichen Kennzahlen der Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) für den „Monitoringbericht Kultur- und Kreativwirtschaft 2021“ untersucht. Es handelt sich um eine Folgeerhebung der jährlich erscheinenden Monitoringberichte zum Stand und zu den Perspektiven der KKW in Deutschland.
German Fashion Footprint - Bericht über die globalen Auswirkungen der deutschen Modeindustrie
2022
Beschreibung
Nach der im Januar 2021 herausgegebenen Studie „Status Deutscher Mode“ veröffentlicht der Fashion Council Germany seine zweite Studie „German Fashion Footprint“ über die globalen Auswirkungen der deutschen Modeindustrie. Die Studie wurde wie die bereits letztes Jahr publizierte Studie vom Institut Oxford Economics durchgeführt und von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanziert. Die Berliner Strategieberatung für Innovation und Nachhaltigkeit studio MM04 stand während des ganzen Entwicklungsprozesses der Studie dem Fashion Council Germanyberatend zur Seite und ist mitverantwortlich für die Selektion der im Bericht veröffentlichten Fallstudien.
Betroffenheit der Kultur- und Kreativwirtschaft von der Corona-Pandemie
2022
Beschreibung
Die vorliegenden Hochrechnungen zielen darauf ab, Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) sowie ihre Teilmärkte unter Berücksichtigung aktueller wirtschaftlicher und gesundheitspolitischer Entwicklungen quantitativ zu erfassen. Der Fokus der Analysen liegt dabei auf einer ex-post-Betrachtung der Umsatzverluste in den Jahren 2020 und 2021 sowie einer Analyse des kommenden Jahres 2022 in zwei Szenarien.
Herausgeber
Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes
Re|shaping policies for creativity: addressing culture as a global public good
2022
Beschreibung
Kultur und Kreativität machen 3,1% des weltweiten Bruttoinlandsprodukts und 6,2% der weltweiten Beschäftigung aus. Während der Corona-Pandemie ist der kulturelle und kreative Sektor von deren Einschränkungen und Auswirkungen stark betroffen. Dieser dritte Global Report der UNESCO bietet unter anderem eine Übersicht der Schwierigkeiten und Lösungsansätze für den Kultur- und Kreativitätssektor im Kontext der Corona-Pandemie. Hierbei liegt der Fokus auf der globalen Ebene, um internationale Herausforderungen zu addressieren. Der Report ist in englischer Sprache verfasst.
Während der COVID-19-Pandemie haben sich die Erwartungen und Bedürfnisse von Kundinnen und Kunden in vielen Bereichen stark verändert. Wie nachhaltig sind diese neuen Gewohnheiten und wie kann der Einzelhandel die neuen Kundenbedürfnisse zukünftig erfüllen? Ein neues Thesenpapier von IFH KÖLN und Capgemini stellt sechs Zukunftsannahmen auf, wie sich Kundenerwartungen verändern, wenn sich die Umstände im Handel nach Corona wieder normalisieren.
Kaum jemandem ist es bewusst: Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist ein echter Wirtschaftsfaktor einer Stadt, mit erheblicher gesellschaftlicher und cross-sektoraler Wirkung. Denn auch wenn sich die heterogenen Teilmärkte kaum auf einen Nenner bringen lassen, so sind sie doch durch eine Vielzahl von Themen, Beziehungen und gemeinsamen Interessen verbunden und inspirieren sich gegenseitig.Gemeinsam mit dem Hessischen Wirtschaftsministerium möchte die Region Fulda Wirtschaftsförderungsgesellschaft eine Anlaufstelle für die Kultur- und Kreativwirtschaft schaffen. Eine Umfrage unter heimischen Kreativen war der Anfang. Wo diejenigen Bedarf sehen, erfahren Sie auf den Seiten 17-19, ebenso was die Hessen Agentur kreativ geplant hat.
KULTUR- UND KREATIVPILOT*INNEN 2021 - Die Titelträger*innen
2021
Beschreibung
Die Kultur- und Kreativpilot*innen Deutschland 2021 sind einige der innovativsten Unternehmer*innen dieses Landes. Ihre Ideen sind inspirierend und ihr außerordentlicher unternehmerischer Mut, ihr fester Wille, ihre Visionen umzusetzen, weiß zu begeistern. So vielfältig, wie die Projekte und Persönlichkeiten der Titelträger*innen, ist auch die Kultur- und Kreativwirtschaft: Dieintrinsische Motivation vieler Akteur*innen ist der Motor, sich Herausforderungen mit eigenen, originellen Herangehensweisen zu stellen, produktive Lösungsansätze zu finden und auch Hürden und Hindernisse mit Mut und Initiative zu bewältigen.
Herausgeber
Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes
Im CulturEU-Förderleitfaden 2021-2027 finden Sie eine Übersicht aller EU-Fördermöglichkeiten für die Kultur- und Kreativbranche, einschließlich wichtiger Informationen darüber, wer sich wie bewerben kann, sowie zu den Arten der unterstützten Aktivitäten. In englischer Sprache.
Kreative Köpfe und Talente bilden die Triebfeder der Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW). Als dienstleistungsorientierte Branche sind Fachkräfte damit der wichtigste Produktionsfaktor bzw. der wahre Wissensschatz von Unternehmen in der KKW. Aber auch in vielen anderen Branchen der klassischen Wirtschaft nimmt die Bedeutung Kreativer Berufe zu. Diese Dynamik spiegelt sich auch am Arbeitsmarkt wider. Das vorliegende Dossier zielt darauf ab, die Fachkräfte- und Arbeitsmarktsituation anhand von ausgewählten Kennziffern zu untersuchen und im Speziellen die Nachfrage- und Angebotsseite zu beleuchten.
Herausgeber
Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes
Beim Thema Baukultur geht es nicht allein um die Ästhetik von Gebäuden. Sondern um eine integrierte Sicht auf unsere gebaute Umwelt mit ihren Frei- und Grünflächen und Infrastrukturbauten. Und es geht auch um die Prozesse und Diskurse, die wir brauchen, um die Lebensqualität unserer Städte und Gemeinden im Sinne der Bürgerinnen und Bürgern zu erhalten, zu pflegen und da wo es nötig ist auch zu verbessern. Wohin sollen sich Stadt und Land nach Corona entwickeln? Wie möchten wir hier wiedort zusammenleben? Wie soll unser Alltag aussehen, und was benötigen wir dafür? Welche neuen Ideen führen zu den nötigen Veränderungen, und wie können sie umgesetzt werden?
Herausgeber
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen
Ökologische Mindeststandards für deutsche Kino-, TV- und Online-/VoD-Produktionen
2021
Beschreibung
Die Herstellung von Kino-, TV- und Online-/VoD-Produktionen verursacht hohe CO₂-Emissionen und Ressourcenverbräuche. Mit einer Umstellung auf eine umwelt- und ressourcenschonendere Herstellungsweise kann ein relevanter Teil dieser CO₂-Emissionen vermieden werden. Daher hat sich ein breites Bündnis wesentlicher Branchenvertreterinnen und -vertretern des deutschen Film-, TVund VoD-Marktes entschlossen, einen großen Teil ihrer Inhalte klima- und ressourcenschonend herzustellen. In dieser Publikation sind die aktuellen Mindeststandards zusammengefasst.
Der demografische Wandel und die Digitalisierung gehören zu den entscheidenden Entwicklungen, die unsere Gesellschaft prägen. Hinsichtlich der kulturellen und gesellschaftlichen Teilhabe kommt in diesen Prozessen der digitalen Barrierefreiheit eine grundlegende Bedeutung zu. Die EU-Richtlinie „European Accessibility Act (EAA)“ aus dem Jahr 2019 dient dazu, der Durchsetzung barrierefreier Produkte und Dienstleistungen den Weg zu ebnen. Dieses Themenheft beschäftigt sich mit der Barrierefreiheit von Webseiten.
Gemeinsam mit dem Dachverband Deutscher Werkbund und dem Werkbund Rheinland-Pfalz hat die Werkbundakademie Darmstadt im November 2021 zu Vorträgen und Workshops ins Darmstädter Literaturhaus eingeladen. Den Rahmen bildeten die Projektentwicklungen für das Veranstaltungsjahr der World Design Capital 2026. Mit diesem Magazin werden die Ergebnisse dokumentiert und Impuls gegeben.
GründerZeiten Nr. 28: Start-ups: Finanzierung und Wagniskapital
2021
Beschreibung
Zuschüsse, Darlehen, Bürgschaften, Beteiligungen und Know-how: Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz unterstützt innovative Start-ups, damit aus vielversprechenden Ideen erfolgreiche Unternehmenwerden. In Deutschland gibt es ein umfangreiches Angebot an Finanzierungsinstrumenten, die speziell auf die Bedürfnisse von innovativen, technologieorientierten Start-ups ausgerichtet sind. Die Bundesregierung, die Bundesländer und ihre Bürgschaftsbanken, private Kapitalgeberinnen und -geber wie Business Angels und Venture-Capital-Gesellschaften und weitere Investorinnen und Investoren unterstützen Startups in allen unternehmerischen Entwicklungsphasen.
Die Initiative Urheberrecht veröffentlicht ein digitales Branchenmagazin, das IU Mag. Die erste Ausgabe widmet sich der Musikwirtschaft. Darin meldet sich u.a. Björn Ulvaeus von ABBA in einem Exklusiv-Interview zu Wort.Die weiteren Artikel und Informationen beleuchten insbesondere Chancen und Herausforderungen von Urhebern und Musikerinnen im Zuge der Digitalisierung.
Diese Fallstudie untersucht die globale Umweltinanspruchnahme unseres Konsums an Bekleidung. Sie zeigt die Emissionen von Treibhausgasgasen und Luftschadstoffen auf, die bei der Herstellung unserer Kleidung entstehen. Ein Schwerpunkt ist der Wasserverbrauch in trockenen Regionen für die Rohstoffe und die Produktion von Textilien. Darüber hinaus wird der Einsatz von Chemikalien in der Verarbeitung veranschaulicht, ebenso der Lebensweg von Textilien nach deren Gebrauch. Die Studie stellt Zusammenhänge dar und zeigt Handlungsmöglichkeiten für einen nachhaltigeren Kleidungskonsum auf.
Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft in der EU
2021
Beschreibung
Die Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) ist ein bedeutender Wirtschaftszweig in der Europäischen Union (EU). Die zunehmende Ankerkennung der Branche hat sich auch in Fördermöglichkeiten niedergeschlagen, die in den letzten Jahren breiter und präziser geworden sind. So wurde die KKW etwa als fester Bestandteil in die Industriestrategie der EU aufgenommen. Vor diesem Hintergrund legt das Dossier einen systematischen Fokus auf die breite Förderlandschaft in der EU und arbeitet heraus, welche relevanten Förderschwerpunkte gesetzt und mit welchen Fördervolumina gefördert werden.
Herausgeber
Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes
Datenreport 2021: Kultur- und Kreativwirtschaft in Hessen
2021
Beschreibung
Im Jahr 2019 erwirtschafteten die hessischen Kultur- und Kreativunternehmen einen Rekordumsatz von rund 14,8 Milliarden Euro. Der Umsatz ist 2019 gegenüber dem Vorjahr um 120 Millionen Euro bzw. um +0,8 % gestiegen. Damit setzt sich die konstant positive Entwicklung fort und lässt auf eine strukturell wirtschaftlich gesunde Branche schließen: Der Branchenumsatz steigt seit 2014 (11,7 Milliarden Euro) kontinuierlich an und liegt aufgrund dieser Entwicklung im langfristigen Vergleich um rund +21 % höher als im Jahr 2014.Seit dem ersten Kreativwirtschaftsbericht 2004 analysiert die Hessen Agentur im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen die Wirtschaftsdaten der hessischen Kultur- und Kreativwirtschaft. Dies ermöglicht, Entwicklungen über mehrere Jahre zu betrachten. Betrachtet werden Kultur- und Kreativunternehmen, die sich mit der Schaffung, Produktion, Verteilung bzw. der Verbreitung von kulturellen und kreativen Gütern befassen und die überwiegend erwerbswirtschaftlich orientiert sind.
Die TH Köln betrachtet nun bereits seit 2017 im Auftrag des Mediennetzwerk NRW, einer Tochterfirma der Film- und Medienstiftung NRW, die deutsche bzw. nordrhein-westfälische XR-Branche. Dabei stehen, wie in den Vorjahren auch, nicht die Anwender, sondern die XR-produzierenden Unternehmen im Fokus. XR – hier bezeichnet als Cross Reality, wobei sich auch zunehmend Extended Reality als Bezeichnung für diese Abkürzung durchsetzt – umfasst dabei die verschiedenen ‚Spielarten‘, von Virtual über Mixed bis hin zu Augmented Reality.
Diversität in Kulturinstitutionen 2018–2020 (Auszug)
2021
Beschreibung
Unternehmen sind wichtige Akteure, wenn es um die Integration geht. Nicht von ungefähr hat daher die im Jahr 2016 gegründete Initiative kulturelle Integration (IKI) in ihren 15 Thesen »Zusammenhalt in Vielfalt« eine eigene These dem Thema Arbeit gewidmet. Die 5 Initiatoren der Initiative kulturelle Integration haben, unter Moderation des Deutschen Kulturrates, gemeinsam mit 23 großen Organisationen der Zivilgesellschaft, Kirchen und Religionsgemeinschaften, Medien, Sozialpartnern, Ländern und kommunalen Spitzenverbänden die genannten 15 Thesen zu kultureller Integration und Zusammenhalt formuliert.
Herausgeber
Olaf Zimmermann für die Initiative kulturelle Integration
Die Corona-Chroniken Teil 1: Corona vs. Kultur in Deutschland
2021
Beschreibung
In acht Kapiteln, Kulturbereich im Aufruhr, Von Musik bis Soziokultur – Die Pandemie frisst sich durch, Rundfunk – mehr als nur Berichterstatter, Religionsgemeinschaften als Kulturorte, Die Kommunen, unmittelbar betroffen, Hilfen der Länder, Der Bund ist gefordert, Grenzüberschreitend – Corona und Europa, lassen Olaf Zimmermann und Theo Geißler die letzten 15 Monate Corona vs. Kultur Revue passieren.
Herausgeber
Olaf Zimmermann und Theo Geißler, Deutscher Kulturrat e.V.
Die Digitalisierung bereichert unser Leben und erleichtert unseren Alltag. Während wir vor 15 Jahren mit dem herkömmlichen Tastenhandy telefoniert, analog im Kaufhaus eingekauftund selbst Staub gesaugt haben, können wir heute bequem per Smartphone sowohl online shoppen als auch den Saugroboter starten. Die Digitalisierung legt kontinuierlich an Tempo zu und verändert nahezu alle Bereiche unseres Lebens. Diese Publikation beschäftigt sich mit den in der Agenda 2030 der Vereinten Nationen vereinbarten Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals).
Herausgeber
Hessische Staatskanzlei Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung
Konsum, Nachhaltigkeit, faire Löhne, Diversität: Mit dem 6. Kultur- und Kreativwirtschaftsbericht stellt das Land Hessen auf knapp 150 Seiten das Thema „Kreativität und Verantwortung“ in den Vordergrund. Hessens Kreative zeigen in Gastbeiträgen, Interviews und Best-Practice-Beispielen Perspektiven für die Zukunft auf. Mit aktuellen wirtschaftlichen Daten und Fakten macht der Bericht einmal mehr deutlich, wie wichtig diese Branche für unseren Standort ist.
Herausgeber
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen
Als Innovationscluster leisten die Netzwerke einen wesentlichen Beitrag zur regionalen und überregionalen Zusammenarbeit. Unternehmen vernetzen sich untereinander sowie mit Forschungsinstituten, Hochschulen und sonstigen wirtschaftsnahen Einrichtungen. Durch diese Kooperation werden in den hessischen Regionen vorhandene Potenziale gestärkt sowie Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit gesteigert. Die im Januar 2021 erschienene Broschüre gibt einen kurzen Überblick über die vielfältigen Themen und Aktivitäten der hessischen Clusternetzwerke.
Digital aufs Land. Wie kreative Menschen das Leben in Dörfern und Kleinstädten neu gestalten
2021
Beschreibung
Arbeiten, Leben und Wohnen auf dem Land verändern sich gerade. Noch herrscht in vielen Köpfen das herkömmliche Bild vor, indem Dynamik und Kreativität, ökonomische Chancen und kulturelle Vielfalt vorwiegend in den Städten zu finden sind. Jüngere Menschen ziehen für Ausbildung und Berufsstart in die großen Zentren, genießen das urbane Leben, haben dort bessere Berufsperspektiven und bleiben. Auch vielen Älteren scheinen Städte mehr und bessere Angebote zu bieten. Aber: Eine pauschale Gegenüberstellung von Stadt und Land ist zu einfach gedacht. Die Beispiele in der vorliegenden Studie zeigen, wie auch auf dem Land neue Formen des Arbeitens, Lebens und Wohnens entstehen, für die sich ganz offensichtlich immer mehr Menschen in Deutschland interessieren. Das birgt ein großes Potenzial für Dörfer und Kleinstädte und zeigt, welche Chancen in der Digitalisierung und in einer neuen Interpretation des „Landlebens“ für ländliche Räume stecken.
Herausgeber
Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung & Wüstenrot Stiftung
Schon vor der Corona–Krise gab es die Tendenz zum Online–Handel mit der Folge, dass die Einzelhandelsgeschäfte in der Innenstadt in Schwierigkeiten geraten. Für eine seit 20 Jahren rein auf Handelsgeschäfte ausgerichtete Mall wie das Luisncenter in Darmstadt stellte sich erst recht die Frage, wie es weitergehen soll. Man kam auf das Ursprungskonzept des Centers mit einer Mischnutzung von Kommerz und städtischer Verwaltung zurück und bot der Wissenschaftsstadt Darmstadt erneut Büroraum an. Das Angebot traf auf den Bedarf der Stadt, die für einige Ämter mit großem Publikumsverkehr Ausweichquartiere suchte. So entstand das Konzept „Bürgeramt“. In direkter Nachbarschaft zum „Neuen Rathaus“ ergibt sich eine sinnvolle Konzentration städtischer Aktivitäten. Ein Umzug städtischer Ämter an den zentralen und bedeutungsträchtigen Luisenplatz und in neue Räume bietet nun allerdings auch die Möglichkeit, ein Rathauskonzept zu verfolgen, das nicht nur Büros im Sinne von Amtsstuben vorsieht. Man könnte mit dem Publikum auch umfassender in Beziehung treten als nur über ein Verwaltungshandeln. Eine Arbeitsgruppe aus der Lokalen Agenda 21, Themengruppe Stadtgestalt, und Werkbundakademie Darmstadt schlägt das Konzept „Kulturelles Rathaus“ vor. Diese Broschüre stellt die entsprechenden Überlegungen in der Öffentlichkeit zur Diskussion.
Coronajahr 2020: Eine Bilanz aus Sicht Selbständiger in der Kultur- und Kreativwirtschaft
2021
Beschreibung
Die Kultur- und Kreativwirtschaft gehört zu den wirtschaftlich am stärksten durch die Corona-Pandemie betroffenen Branchen. Um Bilanz zu den wirtschaftlichen Auswirkungen auf Selbständige für das Jahr 2020 zu ziehen, führte der Bundesverband Kreative Deutschland gemeinsam mit dem Netzwerk Promoting Creative Industries eine bundesweite Umfrage unter Selbständigen durch.
Herausgeber
Netzwerk Promoting Creative Industries (PCI) & Bundesverband Kreative Deutschland
Deutschland hat den Dritten Staatenbericht zur Umsetzung der UNESCO-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen der UNESCO in Paris übergeben. Der Bericht informiert über wesentliche Ergebnisse und Erfolge im Bereich der kulturellen Vielfalt in den letzten vier Jahren (2016 bis 2019). Auch wenn der Bericht den Zeitraum vor Ausbruch der Covid-19-Pandemie umfasst, so sind zwei Erkenntnisse auf die aktuelle Corona-Krise übertragbar: Kultur ist systemrelevant und innovativ.
Der Masterplan Kreativwirtschaft Frankfurt 2021–2026 ist ein Projekt des Kompetenzzentrums Kreativwirtschaft der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH im Auftrag der Stadt Frankfurt am Main. Den Bericht sowie Bonusmaterial finden Sie unter https://masterplan.creativehubfrankfurt.de/downloads/
Aktuelle Bestandsaufnahme und Bedarfsanalyse im Bereich der Förderung verlegerischer Vielfalt auf dem Buchmarkt in Deutschland
2021
Beschreibung
Die deutsche Buchverlagsbranche sieht sich mit einem Strukturwandel konfrontiert. Die Zahl der Buchkäufer:innen ist seit 2012 rückläufig. Zwischen 2012 und 2019 ist die Reichweite um 8,1 Mio. Buchkäufer:innen geschrumpft, von 36,9 auf 28,8 Mio. Käufer:innen pro Jahr. Gleichzeitig intensiviert sich durch neue digitale Angebote wie z.B. Streaming-Dienste der Wettbewerb um das Zeitbudget der Menschen. Die durchschnittliche tägliche Nutzungsdauer von gedruckten Büchern ist von 22 Minuten in 2015 auf 17 Minuten in 2019 gesunken. Insbesondere kleine und unabhängige Verlage sind durch die aktuellen Ereignisse und Entwicklungen besonders gefährdet. 67% der Verlage mit einem Jahresumsatz unter 1 Mio. Euro bewerten die aktuelle Situation der Buchverlage als negativ oder eher negativ. Eine Studie im Auftrag der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM).
Diese Publikation wirft zunächst einen genaueren Blick auf die Branche in der Krise, bevor sich der Fokus auf die Zukunft richtet und Fragen geklärt werden wie: Wie lassen sich kooperative Projekte in den digitalen Raum übersetzen? Wie entstehen Zukunftsvisionen (und wieso sind sie überhaupt notwendig)? Wo finden sich in Transformationsprozessen Ansatzpunkte für die Kulturund Kreativwirtschaft? Und schließlich: Welche Zukunftsthemen spielen konkret eine Rolle?
Herausgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit
Die Ergebnisse des Startup Monitors zeigen, dass das Ökosystem in Hessen auf einem guten Weg ist. Nicht nur der Wissens- und Forschungstransfer an Hochschulen ist für das hessische Ökosystem bedeutend. Auch die Kooperation mit etablierten Unternehmen bietet große Chancen für beide Seiten – für Start-ups auf der Suche nach Erfahrung, Kapital und Ressourcen sowie für Unternehmen auf der Suche nach Innovationen und modernen Geschäftsmodellen. Optimierungsbedarf besteht für den Kapitalzugang hessischer Start-ups. Beim Zugang zu Wagniskapital liegt Hessen zwar leicht unter dem Bundesdurchschnitt, kann sich aber bei der Anzahl der Finanzierungsrunden in Relation zur Einwohnerzahl auf Platz fünf im Bundesländervergleich positionieren. Relevant ist dabei auch die aktive Business Angel-Szene, die an über 73% aller Finanzierungsrunden in Hessen als Investoren beteiligt waren. Insgesamt zeichnet sich ein positiver Trend in der Finanzierungslandschaft ab: Knapp 54% aller Start-ups haben im Corona-Jahr 2020 externes Kapital aufgenommen – eine Steigerung um 10% zum Vorjahr.
Herausgeber
Bundesverband Deutsche Startups e.V. und StartHub Hessen
Betroffenheit der Kultur- und Kreativwirtschaft von der Corona-Pandemie
2021
Beschreibung
Die vorliegenden Hochrechnungen zielen darauf ab, Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) sowie ihre Teilmärkte unter Berücksichtigung aktueller wirtschaftlicher und gesundheitspolitischer Entwicklungen quantitativ zu erfassen. Der Fokus der Analysen liegt dabei auf einer ex-post-Betrachtung von Umsatzverlusten des Jahres 2020 sowie einer Analyse des laufenden Jahres 2021 in drei Szenarien.
Herausgeber
Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes
Nachhaltige Öffnungsstrategie für die Veranstaltungswirtschaft
2021
Beschreibung
Im nachfolgenden Papier soll erörtert werden, mit welcher Strategie die nachhaltige Rückkehr zu Veranstaltungenrealisiert werden kann. Hierbei stellt sich laut der Verfasser nicht die Frage, „ob“ Veranstaltungen grundsätzlich wieder stattfinden können, sondern lediglich „wie“ man zu einem geordneten Veranstaltungsbetrieb zurückkehren kann. Unerlässlich ist hierbei die differenzierte Betrachtung der unterschiedlichen Veranstaltungsformate, der Größenklassen, der Besucher und einer Vielzahl weiterer Parameter. Um eine nachhaltige Öffnungsstrategie erfolgreich zu implementieren plädieren die Autoren für einen ganzheitlichen Ansatz, der die Veranstaltung im Gesamtkontext bewertet und zusätzlich die Faktoren An- und Abreise sowie die Wahrscheinlichkeit möglicher zusätzlicher Aktivitäten (Restaurantbesuch danach, „Absacker“, ÖPNV-Auslastung, zeitliche Entzerrung etc.) mitberücksichtigt (Customer Journey).
Herausgeber
Research Institute for Exhibition and Live-Communication (R.I.F.E.L. e. V.)
Gedichte ändern wohl nicht die Welt, aber sie ändern das In-der-Welt-Sein. Ein Gedicht ist für Paul Celan dabei ein Ort der Begegnung, es "will zu einem Anderen, es braucht dieses Andere, es braucht das Gegenüber". Nur wenige haben auch nur annähernd ähnlich poetisch komplex, dicht und kontrovers über die Rolle der Kunst – und der Kultur – in der Gesellschaft geschrieben und gesprochen wie er: Die Kunst braucht die Gesellschaft als Gegenüber – und die Gesellschaft braucht die Kunst, die Kreativen und Anders-Denker, um sich selbst beobachten und entwickeln zu können.
Kultur- und Kreativpiloten Deutschland: Titelträger*innen 2020
2021
Beschreibung
In diesem Dossier Jährlich weden im Namen der Bundesregierung 32 Unternehmerinnen und Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft für ihren unternehmerischen Mut, ihre Impulse zum Andersdenken und ihren tatkräftigen Veränderungswillen aus. Dieses Dossier zeigt die Auswahl des Jahres 2020, welches ein besonderes Jahr war. Der Ausbruch der Pandemie forderte Anpassung, bot jedoch auch eine Chance für die Innovationskraft der Kultur- und Kreativwirtschaft.
Herausgeber
u-institut für unternehmerisches Denken und Handeln. e.V.
Der internationale Markt für Bekleidung war bis 2019 von solidem Wachstum gekennzeichnet. Zwischen 2016 und 2023 wächst die globale Bekleidungsindustrie um durchschnittlich 3,7 Prozent pro Jahr (Deutschland: 2,4 Prozent). Diese Entwicklung hat die Branche in erster Linie der weltweit wachsenden Mittelschicht zu verdanken, die unbegrenzten Zugriff auf E-Commerce, Social Media und Kreditkarten hat.Am globalen Wachstum konnte der deutsche Modehandel jedoch kaum partizipieren. Zwar entfielen rund fünf Prozent der privaten Konsumausgaben 2019 auf Bekleidung und Schuhe; der Umsatz deutscher Bekleidungshersteller sank jedoch im selben Jahr um 2,6 Prozent, und auch der durchschnittliche Umsatz pro Kunde ist hierzulande seit Jahren rückläufig. Bislang profitierten am ehesten die Anbieter von Fast Fashion und Onlinehändler.
Die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderte Studie wurde vom Fashion Council Germany veröffentlicht und in einer digitalen Veranstaltung während der Berlin Fashion Week präsentiert und diskutiert. Erarbeitet wurde sie vom Institut Oxford Economics im Auftrag des Fashion Council Germany.Gemäß der Studie betrug die Wertschöpfung der deutschen Modeindustrie 2019 circa 66 Milliarden Euro. 1,3 Millionen Menschen waren in der Modebranche beschäftigt. Besonderes Potenzial für deutsche Modeunternehmen sehen die Autoren in innovativen Bereichen wie FashionTech und nachhaltiger Mode, die an den Schnittstellen von Kreativ- und Digitalwirtschaft, Modedesign, Bekleidungsindustrie und Materialforschung liegen.
Herausgeber
Fashion Council Germany / Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)
Digitale Geschäftsmodelle für die Kultur- und Kreativwirtschaft
2021
Beschreibung
Das vorliegende Dossier legt einen besonderen Fokus auf die unterschiedlichen Formen der digitalen Monetarisierung und beleuchtet dabei vielfältige Strategien und Anwendungssituationen, die Kultureinrichtungen und Kreativschaffende in der aktuellen Pandemiesituation umsetzen, um Einkommen zu generieren. In einem Ausblick werden perspektivisch auch diejenigen Ansätze skizziert, die langfristig für die Einkommenssituation in der KKW relevant sein werden. In einem Fazit werdendie wichtigsten Kernbotschaften hinsichtlich der Monetarisierung digitaler Geschäftsmodelle in der KKW zusammengefasst.
In Erwartung der dritten Ausgabe von Re|Shaping Cultural Policies, beschäftigt sich diese Sonderausgabe der Global Report-Serie mit der Umsetzung der UNESCO-Schutzkonvention von 2005. Im Rahmen der Menschenrechte und grundlegenden Freiheiten beleuchtet diese Sonderausgabe insbesondere die Förderung der Gleichstellung der Geschlechter im Kultur- und Kreativbereich als Voraussetzung für Schutz und Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen. Diese Ausgabe ist in Englisch verfasst.
Herausgeber
United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization (UNESCO)
Mit unserem game Fokus Serious Games gibt game - Verband der deutschen GamesBranche e.V. einen Überblick über dieses besonders spannende Feld der Games-Branche. Die praxisnahen Beispiele aus den Bereichen schulische und berufliche Bildungsowie medizinische Therapien zeigen, wie bereits heute Serious Games erfolgreich eingesetzt werden. Die Publikation zeigt die wirtschaftliche Bedeutung von Serious Games auf und gibt einen Ausblick, welche Trends in den kommenden Jahren noch zuerwarten sind.
Die Forschungslandschaft der Kultur- und Kreativwirtschaft
2020
Beschreibung
Im vorliegenden Dossier wird ein Überblick über die Forschungsthemen und die öffentlichen Forschungseinrichtungen in Deutschland mit Bezug zur Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) gegeben.Insgesamt fanden sich an deutschen Universitäten, Kunst- und Fachhochschulen sowie außeruniversitären Einrichtungen, wie bspw. den Fraunhofer-Instituten und den Einrichtungen der MaxPlanck-Gesellschaft, 477 institutionelle Forschungsbezüge zu den elf KKW-Teilmärkten. Hierbeiwurden insbesondere Themen und Einrichtungen mit Bezug zur kreativwirtschaftlichen Praxis berücksichtigt. Die Ergebnisse unserer Recherchen werden im Folgenden zunächst überblickshaft inForm einer Landkarte visualisiert und bewertet und anschließend in Form von Steckbriefen zu denjeweiligen Teilmärkten der KKW ausführlicher präsentiert. Im Anschluss werden außerdem die Wirtschaftsforschung über die KKW in Deutschland sowie die Forschungsthemen im europäischen Ländervergleich betrachtet.
Da nicht nur das Programm Kreatives Europa KULTUR in diesem Jahr neu startet und es nicht das einzige EU-Programm darstellt, das Fördermöglichkeiten für den Kulturbereich bietet, präsentiert der CED KULTUR die Broschüre „EU funding for culture 2021-2027”. In dieser werden insgesamt 13 Förderinstrumente und deren Anknüpfungspunkte für den Kultur- und Kreativsektor aufgezeigt. Auch wenn sich viele dieser Programme noch in den finalen Verhandlungen der EU-Institutionen befinden, bietet „EU funding for culture 2021-2017” bereits eine Orientierung für Kulturschaffende und -institutionen, die sich mit den neuen EU-Programmen jenseits von Kreatives Europa KULTUR vertraut machen wollen.
Herausgeber
Creative Europe Desk KULTUR c/o Kulturpolitische Gesellschaft e.V.
Monitoringbericht Kultur- und Kreativwirtschaft 2020
2020
Beschreibung
Die Goldmedia GmbH, die Hamburg Media School (HMS) sowie Prof. rer. oec. Rüdiger Wink (HTWK Leipzig) haben im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) die wirtschaftlichen Kennzahlen der Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) für den „Monitoringbericht Kultur- und Kreativwirtschaft 2020“ untersucht.Es handelt sich um eine Folgeerhebung der jährlich erscheinenden Monitoringberichte zum Stand und zu den Perspektiven der KKW in Deutschland. Die Forschungsgemeinschaft hat im Sinne der Forschungskontinuität die bisherigen Datenreihen und Methoden konsistent fortgeführt und damit die Anschlussfähigkeit an die Vorgängererhebungen sichergestellt. Die vorliegende Publikation ist die Kurzfassung des Berichts im Oktober 2020.
Der Markt mit digitalen Spielen hat in Corona-Zeiten weiter deutlich angezogen. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 2020 in Deutschland 3,7 Milliarden Euro umgesetzt, ein sattes Plus von 27 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Auch in Hessen sind einige Unternehmerinnen und Unternehmer dabei, die im Heft vorgestellt werden.
Datenreport 2020: Kultur- und Kreativwirtschaft in Hessen
2020
Beschreibung
Dieser Datenreport dokumentiert die wirklich gute Entwicklung der hessischen Kultur- und Kreativwirtschaft – vor der Corona-Pandemie und den aus ihr resultierenden tiefen Einschnitten. Er stellt also eine Momentaufnahme aus vergangenen Zeiten dar. Gleichwohl sind die Zahlen von Bedeutung: Sie spiegeln die Stärken wie auch die strukturellen Schwierigkeiten der Branche und geben damit Hinweise für die Weiterentwicklung der Förderpolitik. Im Jahr 2018 erwirtschafteten die hessischen Kultur- und Kreativunternehmen einen Umsatz von rund 14,7 Milliarden Euro. Der Umsatz ist 2018 nochmals kräftig um 431 Millionen Euro bzw. um +3,0 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen.
Das Magazin „Technologieland Hessen“ erscheint zweimal pro Jahr als gedruckte Publikation. Die Inhalte spiegeln das breite Spektrum unserer Kompetenzfelder und Serviceangebote wider. Informieren Sie sich über Entwicklungen in Hessen, erfolgreiche Praxisbeispiele sowie Fördermöglichkeiten.alle Ausgaben
Strategie Digitales Hessen Intelligent. Vernetzt. Für Alle
2020
Beschreibung
Wie wir wohnen und uns fortbewegen, wie wir kommunizieren und lernen, wie wir konsumieren und wie wir uns am öffentlichen Leben beteiligen – die Digitalisierung verändert alle Lebensbereiche. Sie ist die vierte industrielle Revolution, und ihre Triebfedern sind maschinelle Intelligenz und das Internet. Die Antwort der Hessischen Landesregierung auf diese Herausforderung ist diese Strategie, an der über 500 Praktiker, Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Forschung, Gesellschaft und Politik mitgewirkt haben.
Der Leitfaden des Deutsche Designtag e.V. (DT) (Dachorganisation der Fach- und Berufsverbände sowie Einrichtungen des Designs in Deutschland) hilft öffentlichen Auftraggebern dabei, Aufträge im Feld des Kommunikationsdesigns erfolgreich zu vergeben.Er bietet kompetente Unterstützung für Bund, Länder und Kommunen, um verfügbare Ressourcen effizient einzusetzen. Denn die Entscheidung für die passende Vergabeart führt nicht nur zu besseren Ergebnissen, sondern spart auch erheblichen Arbeitsaufwand auf Seiten der Auftraggeber wie der Designerinnen und Designer.
Datenreport 2019: Kultur- und Kreativwirtschaft in Hessen
2019
Beschreibung
Die Hessische Kreativwirtschaft floriert, das belegt der Datenreport 2019: Der Umsatz ist im Jahr 2017 nochmals kräftig um 2,9 Prozent auf 14,2 Milliarden Euro gestiegen – der Höchstwert, seit wir diese Zahlen erheben. Auch bei der Beschäftigung verzeichnen wir einen Rekord: Insgesamt sind 127.000 Menschen in der hessischen Kultur- und Kreativbranche tätig.
Herausgeber
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen
Monitoringbericht Kultur- und Kreativwirtschaft 2019
2019
Beschreibung
Einmal jährlich untersuchen das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Stand und Perspektiven der Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland. Der Monitoringbericht 2019 gibt einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen in der Branche. Dabei werden sowohl die wirtschaftliche Entwicklung verschiedener Teilmärkte als auch Unternehmensgründungen und die Innovationsleistung der Kultur- und Kreativwirtschaft erfasst.
Es gibt vieles, was Hessen für Unternehmen und Investoren attraktiv macht. Zum Beispiel die zentrale Lage in Deutschland und Europa. Die hervorragende Infrastruktur für beste Verbindungen in die ganze Welt. Die starke Wirtschaft und die Innovationskraft. Lauter gute Gründe, Hessens Zukunftspotenziale zu nutzen und am Erfolg zu partizipieren – für hessische wie für internationale Unternehmen. Als Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Landes hat die Hessen Trade & Invest diese Informationsbroschüre zusammengestellt.
Starthilfe – Der erfolgreiche Weg in die Selbständigkeit
2019
Beschreibung
Damit der Mittelstand auch zukünftig innovativ und erfolgreich bleibt, braucht es Gründerinnen und Gründer mit zukunftsorientierten Ideen, fundiertem fachlichen Know-how und unternehmerischen Kompetenzen. Die Bundesregierung möchte Gründerinnen und Gründer auf ihrem Weg in die Selbständigkeit unterstützen. Informationen und eine sorgfältige Planung sind ein gutes Fundament für eine erfolgreiche Existenzgründung. Die Broschüre des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie bietet einen Überblick über die vielfältigen Aspekte einer Unternehmensgründung.
Nanotechnische Ideen in der Science-Fiction-Literatur
2019
Beschreibung
Nanosonden etwa, die in den menschlichen Körper eindringen und beschädigte Zellen reparieren, gab es in der Fernsehserie Star Trek bereits in den 1980er- und 90er-Jahren. Jetzt werden sie in der realen Medizin getestet: An Nanokapseln für den Wirkstofftransport und winzigen Diagnostik-Sonden arbeiten Unternehmen weltweit. Auch Roboter, das Internet und Mobiltelefone spielten in Literatur und Film schon eine Rolle, bevor sie Stand der Technik wurden. Die Broschüre soll Unternehmen und Entwickler auf diesen ungewöhnlichen Ideenpool aufmerksam machen und bei der Suche nach neuen Produkten und Anwendungsfeldern unterstützen.
Wirtschaftsbeziehungen zwischen Hessen und der Schweiz
2019
Beschreibung
Die schweizerische Wirtschaft zeichnet sich durch eine außerordentliche Wettbewerbsfähigkeit aus, was nicht zuletzt mit ihrer Innovationskraft und ihrer spezifischen Branchenstruktur zusammenhängt. Auf diese wird in der vorliegenden Untersuchung intensiv eingegangen. Einen herausgehobenen Branchenschwerpunkt der Studie bildet die Kultur- und Kreativwirtschaft. Abgerundet wird die vorliegende Studie mit einem Verzeichnis von Institutionen, die sich als Ansprechpartner und Förderinstitutionen in den schweizerisch-hessischen Wirtschaftsbeziehungen engagieren.
Daten und Zahlen zu Infrastruktur, Wirtschaftsstruktur, Finanzwirtschaft, Start-up Ecosystem, Messen, Arbeitsmarkt und Beschäftigten, Hessen International, Forschung und Entwicklung sowie Internationalen Communities. Erstellt im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung von der Hessen Trade & Invest in Zusammenarbeit mit der Hessen Agentur GmbH.
Datenreport 2018: Kultur- und Kreativwirtschaft in Hessen
2018
Beschreibung
Hessens Wirtschaft entwickelt sich seit Jahren mit erfreulicher Dynamik, und das gilt auch für die Kultur- und Kreativbranche. Die Umsätze wachsen, neue Stellen entstehen, neue Unternehmen werden gegründet. Der Datenreport 2018 zeigt das eigentliche Potenzial der Kultur- und Kreativwirtschaft: die Impulse, die sie anderen Branchen gibt.
Herausgeber
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen
Europäische Forschungspartnerschaft zu Kulturellen und Kreativen Spillover-Effekten
2018
Beschreibung
In Zusammenarbeit mit Forschungspartnern aus ganz Europa hat das european centre fpr creative economy die erste Internationale Evidenzbibliothek zu kulturellen und kreativen Spillover-Effekten geschaffen, die 98 Dokumente aus 17europäischen Ländern enthält, einschließlich Literaturbesprechungen, Fallstudien, Umfragen undquantitative Analysen.
Hessen ist ein hochattraktiver Standort für heimische und internationale Unternehmen. Was unser Bundesland so attraktiv macht, zeigt die neue Imagebroschüre der landeseigenen Wirtschaftsfördergesellschaft, der Hessen Trade & Invest GmbH (HTAI).
Masterplan Kultur Hessen: Ergebnisse der Befragung zur Kultur in Hessen
2018
Beschreibung
Wie steht es um die hessische Kulturlandschaft? Was läuft gut? Wo gibt es Ergänzungs- und Nachbesserungsbedarf? Was sollte verändert werden? Antworten auf diese Fragen hat sich das Ministerium für Wissenschaft und Kunst durch eine umfangreiche Online-Umfrage zur Kultur in Hessen erhofft – mit Erfolg. Zwischen Mai und Ende August 2018 nahmen mit der Kultur Verbundene oder an ihr Interessierte an der Erhebung teil, die für jeden im Internet offenstand. Die Hessen Agentur GmbH legt mit dieser Publikation die statistische Auswertung vor.
Wirtschaftsbeziehungen zwischen Hessen und Österreich
2018
Beschreibung
Wesentliches Ziel der vorliegenden Studie, welche die Hessen Agentur im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung erstellt hat, ist es, Österreich als Wirtschaftsraum vorzustellen und wirtschaftliche Verbindungen zu Hessen aufzuzeigen. In der Untersuchung werden vornehmlich gesamtwirtschaftliche Aspekte thematisiert.
Datenreport 2017: Kultur- und Kreativwirtschaft in Hessen
2017
Beschreibung
120.000 Erwerbstätige, über 12 Milliarden Euro Jahresumsatz, elf Teilmärkte, eine Branche: Die Kultur- und Kreativwirtschaft hat eine hohe wirtschaftliche Bedeutung in Hessen und fördert Innovations- und Zukunftsfähigkeit der Gesamtwirtschaft. Der Datenreport 2017 über die Kultur- und Kreativwirtschaft in Hessen belegt dies mit Zahlen und Fakten.
Herausgeber
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen
Digitalisierung in der Kultur- und Kreativwirtschaft
2017
Beschreibung
Die sogenannte „digitale Transformation“ umfasst nicht nur die Umstrukturierung und Veränderung der vormals unter der Bezeichnung Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) oder Informationstechnologie (IT) zusammengefassten Wirtschafsbranchen. Ihre Auswirkungen gehen weit darüber hinaus und sind in allen Bereichen von Gesellschaft, Wirtschaft und Staat zu spüren. Nicht umsonst wird „Digitalisierung“ in der allgemeinen Debatte als „Querschnittstechnologie“ bezeichnet. Eines ihrer wesentlichen Kennzeichen ist die Verschiebung der Aktivitäten weg von einer bloßen Produktpräsentation hin zu mehr Dienstleistungen, oder besser, einer Kombination von (materiellen wie immateriellen) Produkten und entsprechenden (digitalen) Services. Die Kultur- und Kreativwirtschaf ist Teil dieser komplexen Entwicklungen.