Hier finden Sie informative Berichte und Broschüren für die Kultur- und Kreativwirtschaft in Hessen und weitere Publikationen auf Bundes- und EU-Ebene.
Baustelle Geschlechtergerechtigkeit. Datenreport zur wirtschaftlichen und sozialen Lage im Arbeitsmarkt Kultur
2024
Beschreibung
Zum Equal Pay Day stellt der Deutsche Kulturrat seine Studie „Baustelle Geschlechtergerechtigkeit: Datenreport zur wirtschaftlichen und sozialen Lage im Kulturbereich“ von Gabriele Schulz und Olaf Zimmermann kostenfrei als E-Book (PDF-Datei) zum Download zur Verfügung. Das Buch ist im Oktober 2023 erschienen und analysiert anhand von Daten des Statistischen Bundesamts, der Bundesagentur für Arbeit und der Künstlersozialkasse die wirtschaftliche Situation von Erwerbstätigen im Kulturbereich.
Generative Künstliche Intelligenz in der Musikbranche
2024
Beschreibung
Im Auftrag von GEMA und SACEM hat Goldmedia im Zeitraum Juli 2023 bis Januar 2024 die vorliegende Studie zum Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Musikbranche in Deutschland und Frankreich durchgeführt.Der Schwerpunkt der Studie liegt auf den Auswirkungen und Implikationen generativer KI im Musiksektor. Das Einsatzspektrum für KI in der Musik ist jedoch breit gefächert und die Erstellung kompletter Musikstücke ist dabei nur einer von zahlreichen möglichen Anwendungsbereichen. Daher befasst sich die Studie auch mit Anwendungen für die Bearbeitung und Nachbearbeitung von Musik, sowie auf unterstützende Aspekte von KI wie Marketing, Promotion und Vertrieb. Darüber hinaus beziehen sich viele Fragen und Themen in dieser Studie nicht nur auf das Schaffen von Musik im engeren Sinne, sondern auf kreative Prozesse im Allgemeinen.
Welche Megatrends beeinflussen die Verlage? Wie nachhaltig ist die Branche? Antworten gibt diese Studie. Verlage haben eine einzigartige Rolle und Verantwortung in unserer Gesellschaft, denn sie transportieren Informationen, Haltungen und Werte. Als wichtige Multiplikatoren sind sie maßgeblich an der Gestaltung der öffentlichen Debatten beteiligt. Andererseits sind Verlage auch Unternehmen und unterliegen marktwirtschaftlichen Prinzipien und Regularien. Welche Herausforderungen und Handlungsfelder entstehen daraus für Medienunternehmen? Für die jährliche Studie „Verlagstrends“ hat KPMG bei 117 Verlagen aus Deutschland nachgefragt, wie sie ihre Prioritäten setzen. Der erste Teil der Studie fokussiert sich auf die Bedeutung ausgewählter Megatrends wie künstliche Intelligenz, demografischer Wandel und New Work sowie die strategischen Schwerpunkte der Verlage. Fast alle abgefragten Megatrends haben gegenüber der Befragung 2022 an Bedeutung gewonnen. Im zweiten Teil der Publikation ist das Fokusthema Nachhaltigkeit. Die Analyse zeigt, dass viele Verlage in den letzten Jahren Maßnahmen ergriffen haben, um sich bei ESG-Aspekten zu verbessern. Doch es gibt weiterhin Luft nach oben.
Kreislaufwirtschaft in der Kultur- und Kreativwirtschaft
2023
Beschreibung
Das Dossier des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes beschäftigt sich mit der Rolle der Branche als Innovationstreiber für die Kreislaufwirtschaft. Es existieren in der Branche viele innovative und kreative Lösungsansätze, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Welche Potenziale die Kreislaufwirtschaft auch für die Branchen bietet, auch darum geht es in diesem Dossier, welches im AUftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz erstellt wurde.
Herausgeber
Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes
Abschlussdokumentation des Forschungsprojekts „Systemcheck“
2023
Beschreibung
Die Abschlussdokumentation von "Systemcheck" beschreibt die sehr umfangreichen und teils sehr detaillierten Untersuchungsergebnisse dieses einzigartigen Forschungsprojektes und gibt noch nicht dagewesene Einblicke in die Erwerbssituation Solo-Selbstständiger und Hybriderwerbstätiger in den darstellenden Künsten. Sie ermöglichen passgenaue und datengestützte Verbesserungsvorschläge für deren soziale Lage, die in Form von 11 Handlungsempfehlungen formuliert wurden.
In einer umfassenden Studie hat Prof. Jan-Erik Baars von der Hochschule Luzern nun die Fähigkeiten im Gestalten erarbeitet und versucht zu klären, wie sich diese in einem Unternehmen optimal entfalten. Im Rahmen einer Case-Study mit den Unternehmen Miele und USM sowie einer umfassenden Online-Befragung von 57 Unternehmen entstand ein umfassendes Framework, das die Designfähigkeit erfasst und beschreibt. Das Ziel war die Erarbeitung eines Reifegradmodells, das Unternehmen dabei unterstützt, Stärken und Schwächen zu erkennen und somit ebenfalls eine Design-Exzellenz zu entwickeln.
Die Wissens- und Aufmerksamkeitsökonomie organisiert sich neu
2023
Beschreibung
Es wird eine fundamentale Änderung in der Wissens- und Aufmerksamkeitsökonomie geben und damit einhergehend eine komplexe Herausforderung für Agenturen und unsere Marketing Branche. Durch Produkte wie ChatGPT und MidJourney ist KI endgültig im Mainstream angekommen. Wir erwarten, dass die Entwicklung durch immer mehr Open Source Tools und einer rasch wachsenden Zahl von Entwicklern nicht nur massiv befeuert wird, sondern nun endgültig eine technologische Revolution ausgelöst hat – mit massiven Auswirkungen auf die gesamte Kreativ- und Kommunikationsindustrie. In diesem Report beleuchtet der GWA Use Cases von Generativer KI und welche strategischen Entscheidungen uns in die Lage versetzen, Chancen zu nutzen und Herausforderungen zu lösen.
Monitoringbericht Kultur- und Kreativwirtschaft 2022
2023
Beschreibung
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat den Monitoringbericht Kultur- und Kreativwirtschaft 2022 veröffentlicht, der mit wirtschaftlichen Kennzahlen die Lage und Perspektiven der Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) in Deutschland erfasst.Der Monitoringbericht wurde von der Goldmedia GmbH, der Hamburg Media School (HMS) sowie Professor rer. oec. Rüdiger Wink (HTWK Leipzig) im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz erarbeitet. Es handelt sich um eine Folgeerhebung der jährlich erscheinenden Monitoringberichte zum Stand und zu den Perspektiven der Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland.
Herausgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
Mit einem Jahresumsatz von über 4,8 Milliarden Euro (2020) ist die Software- und Games-Industrie der umsatzstärkste Teilmarkt der hessischen Kultur- und Kreativwirtschaft. Um in diesem Teilmarkt insbesondere den Games-Bereich besser kennen zu lernen, hat die Geschäftsstelle Kreativwirtschaft bei der HA Hessen Agentur GmbH im Auftrag des Hessischen Wirtschaftsministeriums im Herbst 2022 mittels einer Online-Umfrage Vertreterinnen und Vertreter in der hessischen Games-Branche befragt.Knapp die Hälfte (45%) der 47 Teilnehmenden sind Unternehmensinhaberinnen und -inhaber sowie Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer. Rund 36% sind Freiberufler und Angestellte. Einen kleineren Anteil machen mit 17% Forschende und Studierende aus. Herausgekommen ist ein differenziertes Meinungsbild, das Auskunft über die Struktur und aktuelle Bedarfe gibt. Im Sinne eines kontinuierlichen Monitorings ist geplant, diese Befragung künftig zu wiederholen.
Die Corona-Pandemie hat auch im kulturellen Bereich tiefe Wunden hinterlassen und einen enormen Wandel angestoßen. Was braucht die Kunst nach der Krise? Welche Konzepte der Kulturförderung waren und sind hilfreich? Das interdisziplinäre Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern um Wolfgang Schneider analysiert in zwölf thematischen Teilstudien Wirkmechanismen und Potenziale kulturpolitischer Instrumentarien. Dabei fokussieren sie auf die Aspekte der künstlerischen Produktion, des Produktions- und Spielbetriebs, der Radiuserweiterung sowie der Kultur- und Förderpolitik. Ausgehend von dieser umfassenden Bestandsaufnahme formulieren sie Handlungsempfehlungen für eine zukunftsgerichtete Theaterlandschaft.
„Erfolgsfaktor Kreativität“ ist die erste Studie in Deutschland, die misst, welchen Effekt Business Creativity für Unternehmen im Wettbewerb hat. Herausgegeben von der Hirschen Group und Bonsai Research – unterstützt von den Wirtschaftsjunioren Deutschland e.V. (WJD), dem größten deutschen Verband von jüngeren Unternehmer:innen und Partner des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK).
Nutzung kreativer Dienstleistungen in der hessischen Wirtschaft
2022
Beschreibung
Wie läuft die Zusammenarbeit zwischen mittelständischen Unternehmen und der Kreativwirtschaft? Mit Blick auf Hessen und die in dieser Broschüre vorgestellte Befragung zeigt sich: sehr erfolgreich. Und es wird deutlich, dass sich diese Zusammenarbeit in Zukunft noch intensivieren wird – und das unabhängig von der Unternehmensgröße. Im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen hat die Geschäftsstelle Kreativwirtschaft bei der HA Hessen Agentur GmbH kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Hessen zu ihren Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit kreativen Dienstleistern befragt. Von den 540 KMUs, die geantwortet haben, gaben 76 % an, dass die Beauftragung von Kreativen zu neuen Ideen und Innovationen führt. Das PDF ist barrierefrei.
Die ausgezeichneten Projekte der Vorbildlichen Bauten im Land Hessen 2020 sind im Sustainability Paper 2 – Projekte und Projektierungen dokumentiert.Mit Beiträgen von Birgitte Holz, Präsidentin der AKH, Dr. Martin Worms, Staatssekretär im Hessischen Ministerium der Finanzen, der internationalen Fachjury sowie alle Projekte der Short-List-Nominierungen und der Preisträgerinnen und Preisträger.
Erfolgsfaktoren von Cross Innovation mit der Kultur und Kreativwirtschaft
2022
Beschreibung
Die Kultur- und Kreativwirtschaft als Querschnittsbranche kooperiert mit Kunden und Unternehmen aus unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen, mit öffentlichen Einrichtungen sowie mit Forschungseinrichtungen.Die Ausstrahlungseffekte sind dabei vielfältig und entstehen für beide Richtungen der Wertschöpfungskette. Das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes befasst sich in seinem neuen Dossier mit den Erfolgsfaktoren für Cross-Innovationen und geht der Frage nach, welche Bedingungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Kreativschaffenden und Unternehmen entscheidend sind.
Herausgeber
Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes
Das Jahresarbeitsprogramm 2020 für die Umsetzung des Programms „Creative Europe“ sieht eine Maßnahme zur „sektoralen Unterstützung des Theatersektors“ in Form einer allgemeinen Studie vor, deren Ergebnisse in diesem Bericht vorgestellt werden. Die Ergebnisse dieser Studie sollen dazu beitragen, den Theatersektor auf EU-Ebene besser zu unterstützen. Die Studie zeigt die Vielfältigkeit des Sektors und die Unterschiede zwischen den Beteiligten in Bezug auf ihre Geschäftsmodelle, Finanzierungs-/Eigentumsstrukturen und Programmsysteme. Neben der Erhebung sozioökonomischer Daten befasst sich die Studie auch mit den ersten Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und bietet eine detaillierte Analyse der Unterstützungsprogramme, die dem Theatersektor in den Ländern des kreativen Europas zur Verfügung gestellt werden.
Aus der Krise in die Zukunft - Transformation mit der Kultur- und Kreativwirtschaft, Band 2
2022
Beschreibung
Dieser zweite Teil der Reihe „Aus der Krise in die Zukunft“ setzt dort an, wo der erste Band aufgehört hat. Der Blick richtet sich nach vorne. Wie wollen wir künftig leben? Und welchen Beitrag kann die Kultur- und Kreativwirtschaft zu den entscheidenden Zukunftsfragen leisten?
Herausgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
Für die Film- und Fernsehwirtschaft wird mit dem neuen Career Guide Film eine wichtige Lücke geschlossen. Erstmals zeigt die systematische Darstellung der Studien-, Aus- und Weiterbildungsangebote, welche vielfältigen Möglichkeiten die Ausbildung in Deutschland für den Filmbereich ermöglicht. Dies ist besonders wichtig, um den derzeit bestehenden Fachkräftemangel konzentriert angehen zu können. Für junge Berufssuchende stellt die Beschreibung von Berufsbildern, also wer was in der Branche macht, eine wichtige Orientierung dar.
Herausgeber
PAIQ Produzentenallianz Initiative für Qualifikation UG
Diese Publikation bietet eine Projektübersicht der Creative Europe Culture Kooperationen von 2014 bis 2020. Diese drehen sich alle um die drei politischen Prioritäten der Europäischen Kommission: Nachhaltigkeit, Geschlechtergleichheit und Digitalisierung. Die präsentierten Projekte demonstrieren, wie der kulturelle Sektor und die Politik der Kommission in Zusammenarbeit nach Erreichung der Ziele streben. Kunst und Kultur erschaffen Entwicklungsräume für Gesellschaft und Politik. Die Publikation ist in englischer Sprache verfasst.
Herausgeber
European Education and Culture Executive Agency (European Commission)
Das Whitepaper Start-up State Hessen konkretisiert Maßnahmen zur Umsetzung und Fortentwicklung der Start-up-Initiative Hessen. Es stellt die seit 2018 entstandenen Angebote dar und beschreibt weitere Maßnahmen zur Stärkung des Start-up-Standorts Hessen in zentralen Handlungsfeldern.
Herausgeber
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen
Jedes Jahr werden 32 Unternehmen aus der Kultur- und Kreativwirtschaft als Kultur- und Kreativpilot*innen ausgezeichnet. Die Ideen, Projekte und Initiativen der Titelträger*innen geben dabei einen Einblick in den Diskurs und die Entwicklungsrichtungen derprogressivsten und kreativsten Teile der Wirtschaft. Hier wird heute an Ansätzen gearbeitet, die morgen die ganze Gesellschaft beeinflussen werden.Dieser Report beschreibt die Ergebnisse einer ausführlichen Trendanalyse aller Einreichungen im Jahr 2021. Das Ziel der Analyse ist ein ganzheitlicheres Verständnis der Themen und Interessen der Einreichenden zu entwickeln und daraus Erkenntnisse über dieaktuellen Trends und Entwicklungen in der Kultur- und Kreativwirtschaft abzuleiten.
Herausgeber
u-institut für unternehmerisches Denken und Handeln e.V.
Monitoringbericht Kultur- und Kreativwirtschaft 2021
2022
Beschreibung
Die Goldmedia GmbH, die Hamburg Media School (HMS) sowie Prof. rer. oec. Rüdiger Wink (HTWK Leipzig) haben im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz die wirtschaftlichen Kennzahlen der Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) für den „Monitoringbericht Kultur- und Kreativwirtschaft 2021“ untersucht. Es handelt sich um eine Folgeerhebung der jährlich erscheinenden Monitoringberichte zum Stand und zu den Perspektiven der KKW in Deutschland.
German Fashion Footprint - Bericht über die globalen Auswirkungen der deutschen Modeindustrie
2022
Beschreibung
Nach der im Januar 2021 herausgegebenen Studie „Status Deutscher Mode“ veröffentlicht der Fashion Council Germany seine zweite Studie „German Fashion Footprint“ über die globalen Auswirkungen der deutschen Modeindustrie. Die Studie wurde wie die bereits letztes Jahr publizierte Studie vom Institut Oxford Economics durchgeführt und von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanziert. Die Berliner Strategieberatung für Innovation und Nachhaltigkeit studio MM04 stand während des ganzen Entwicklungsprozesses der Studie dem Fashion Council Germanyberatend zur Seite und ist mitverantwortlich für die Selektion der im Bericht veröffentlichten Fallstudien.
Re|shaping policies for creativity: addressing culture as a global public good
2022
Beschreibung
Kultur und Kreativität machen 3,1% des weltweiten Bruttoinlandsprodukts und 6,2% der weltweiten Beschäftigung aus. Während der Corona-Pandemie ist der kulturelle und kreative Sektor von deren Einschränkungen und Auswirkungen stark betroffen. Dieser dritte Global Report der UNESCO bietet unter anderem eine Übersicht der Schwierigkeiten und Lösungsansätze für den Kultur- und Kreativitätssektor im Kontext der Corona-Pandemie. Hierbei liegt der Fokus auf der globalen Ebene, um internationale Herausforderungen zu addressieren. Der Report ist in englischer Sprache verfasst.
Während der COVID-19-Pandemie haben sich die Erwartungen und Bedürfnisse von Kundinnen und Kunden in vielen Bereichen stark verändert. Wie nachhaltig sind diese neuen Gewohnheiten und wie kann der Einzelhandel die neuen Kundenbedürfnisse zukünftig erfüllen? Ein neues Thesenpapier von IFH KÖLN und Capgemini stellt sechs Zukunftsannahmen auf, wie sich Kundenerwartungen verändern, wenn sich die Umstände im Handel nach Corona wieder normalisieren.
Beim Thema Baukultur geht es nicht allein um die Ästhetik von Gebäuden. Sondern um eine integrierte Sicht auf unsere gebaute Umwelt mit ihren Frei- und Grünflächen und Infrastrukturbauten. Und es geht auch um die Prozesse und Diskurse, die wir brauchen, um die Lebensqualität unserer Städte und Gemeinden im Sinne der Bürgerinnen und Bürgern zu erhalten, zu pflegen und da wo es nötig ist auch zu verbessern. Wohin sollen sich Stadt und Land nach Corona entwickeln? Wie möchten wir hier wiedort zusammenleben? Wie soll unser Alltag aussehen, und was benötigen wir dafür? Welche neuen Ideen führen zu den nötigen Veränderungen, und wie können sie umgesetzt werden?
Herausgeber
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen
Kreative Köpfe und Talente bilden die Triebfeder der Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW). Als dienstleistungsorientierte Branche sind Fachkräfte damit der wichtigste Produktionsfaktor bzw. der wahre Wissensschatz von Unternehmen in der KKW. Aber auch in vielen anderen Branchen der klassischen Wirtschaft nimmt die Bedeutung Kreativer Berufe zu. Diese Dynamik spiegelt sich auch am Arbeitsmarkt wider. Das vorliegende Dossier zielt darauf ab, die Fachkräfte- und Arbeitsmarktsituation anhand von ausgewählten Kennziffern zu untersuchen und im Speziellen die Nachfrage- und Angebotsseite zu beleuchten.
Herausgeber
Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes
GründerZeiten Nr. 28: Start-ups: Finanzierung und Wagniskapital
2021
Beschreibung
Zuschüsse, Darlehen, Bürgschaften, Beteiligungen und Know-how: Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz unterstützt innovative Start-ups, damit aus vielversprechenden Ideen erfolgreiche Unternehmenwerden. In Deutschland gibt es ein umfangreiches Angebot an Finanzierungsinstrumenten, die speziell auf die Bedürfnisse von innovativen, technologieorientierten Start-ups ausgerichtet sind. Die Bundesregierung, die Bundesländer und ihre Bürgschaftsbanken, private Kapitalgeberinnen und -geber wie Business Angels und Venture-Capital-Gesellschaften und weitere Investorinnen und Investoren unterstützen Startups in allen unternehmerischen Entwicklungsphasen.
Diese Fallstudie untersucht die globale Umweltinanspruchnahme unseres Konsums an Bekleidung. Sie zeigt die Emissionen von Treibhausgasgasen und Luftschadstoffen auf, die bei der Herstellung unserer Kleidung entstehen. Ein Schwerpunkt ist der Wasserverbrauch in trockenen Regionen für die Rohstoffe und die Produktion von Textilien. Darüber hinaus wird der Einsatz von Chemikalien in der Verarbeitung veranschaulicht, ebenso der Lebensweg von Textilien nach deren Gebrauch. Die Studie stellt Zusammenhänge dar und zeigt Handlungsmöglichkeiten für einen nachhaltigeren Kleidungskonsum auf.
Förderung der Kultur- und Kreativwirtschaft in der EU
2021
Beschreibung
Die Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) ist ein bedeutender Wirtschaftszweig in der Europäischen Union (EU). Die zunehmende Ankerkennung der Branche hat sich auch in Fördermöglichkeiten niedergeschlagen, die in den letzten Jahren breiter und präziser geworden sind. So wurde die KKW etwa als fester Bestandteil in die Industriestrategie der EU aufgenommen. Vor diesem Hintergrund legt das Dossier einen systematischen Fokus auf die breite Förderlandschaft in der EU und arbeitet heraus, welche relevanten Förderschwerpunkte gesetzt und mit welchen Fördervolumina gefördert werden.
Herausgeber
Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes
Die Corona-Chroniken Teil 1: Corona vs. Kultur in Deutschland
2021
Beschreibung
In acht Kapiteln, Kulturbereich im Aufruhr, Von Musik bis Soziokultur – Die Pandemie frisst sich durch, Rundfunk – mehr als nur Berichterstatter, Religionsgemeinschaften als Kulturorte, Die Kommunen, unmittelbar betroffen, Hilfen der Länder, Der Bund ist gefordert, Grenzüberschreitend – Corona und Europa, lassen Olaf Zimmermann und Theo Geißler die letzten 15 Monate Corona vs. Kultur Revue passieren.
Herausgeber
Olaf Zimmermann und Theo Geißler, Deutscher Kulturrat e.V.
Digital aufs Land. Wie kreative Menschen das Leben in Dörfern und Kleinstädten neu gestalten
2021
Beschreibung
Arbeiten, Leben und Wohnen auf dem Land verändern sich gerade. Noch herrscht in vielen Köpfen das herkömmliche Bild vor, indem Dynamik und Kreativität, ökonomische Chancen und kulturelle Vielfalt vorwiegend in den Städten zu finden sind. Jüngere Menschen ziehen für Ausbildung und Berufsstart in die großen Zentren, genießen das urbane Leben, haben dort bessere Berufsperspektiven und bleiben. Auch vielen Älteren scheinen Städte mehr und bessere Angebote zu bieten. Aber: Eine pauschale Gegenüberstellung von Stadt und Land ist zu einfach gedacht. Die Beispiele in der vorliegenden Studie zeigen, wie auch auf dem Land neue Formen des Arbeitens, Lebens und Wohnens entstehen, für die sich ganz offensichtlich immer mehr Menschen in Deutschland interessieren. Das birgt ein großes Potenzial für Dörfer und Kleinstädte und zeigt, welche Chancen in der Digitalisierung und in einer neuen Interpretation des „Landlebens“ für ländliche Räume stecken.
Herausgeber
Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung & Wüstenrot Stiftung
Coronajahr 2020: Eine Bilanz aus Sicht Selbständiger in der Kultur- und Kreativwirtschaft
2021
Beschreibung
Die Kultur- und Kreativwirtschaft gehört zu den wirtschaftlich am stärksten durch die Corona-Pandemie betroffenen Branchen. Um Bilanz zu den wirtschaftlichen Auswirkungen auf Selbständige für das Jahr 2020 zu ziehen, führte der Bundesverband Kreative Deutschland gemeinsam mit dem Netzwerk Promoting Creative Industries eine bundesweite Umfrage unter Selbständigen durch.
Herausgeber
Netzwerk Promoting Creative Industries (PCI) & Bundesverband Kreative Deutschland
Deutschland hat den Dritten Staatenbericht zur Umsetzung der UNESCO-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen der UNESCO in Paris übergeben. Der Bericht informiert über wesentliche Ergebnisse und Erfolge im Bereich der kulturellen Vielfalt in den letzten vier Jahren (2016 bis 2019). Auch wenn der Bericht den Zeitraum vor Ausbruch der Covid-19-Pandemie umfasst, so sind zwei Erkenntnisse auf die aktuelle Corona-Krise übertragbar: Kultur ist systemrelevant und innovativ.
Der Masterplan Kreativwirtschaft Frankfurt 2021–2026 ist ein Projekt des Kompetenzzentrums Kreativwirtschaft der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH im Auftrag der Stadt Frankfurt am Main. Den Bericht sowie Bonusmaterial finden Sie unter https://masterplan.creativehubfrankfurt.de/downloads/
Aktuelle Bestandsaufnahme und Bedarfsanalyse im Bereich der Förderung verlegerischer Vielfalt auf dem Buchmarkt in Deutschland
2021
Beschreibung
Die deutsche Buchverlagsbranche sieht sich mit einem Strukturwandel konfrontiert. Die Zahl der Buchkäufer:innen ist seit 2012 rückläufig. Zwischen 2012 und 2019 ist die Reichweite um 8,1 Mio. Buchkäufer:innen geschrumpft, von 36,9 auf 28,8 Mio. Käufer:innen pro Jahr. Gleichzeitig intensiviert sich durch neue digitale Angebote wie z.B. Streaming-Dienste der Wettbewerb um das Zeitbudget der Menschen. Die durchschnittliche tägliche Nutzungsdauer von gedruckten Büchern ist von 22 Minuten in 2015 auf 17 Minuten in 2019 gesunken. Insbesondere kleine und unabhängige Verlage sind durch die aktuellen Ereignisse und Entwicklungen besonders gefährdet. 67% der Verlage mit einem Jahresumsatz unter 1 Mio. Euro bewerten die aktuelle Situation der Buchverlage als negativ oder eher negativ. Eine Studie im Auftrag der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM).
Diese Publikation wirft zunächst einen genaueren Blick auf die Branche in der Krise, bevor sich der Fokus auf die Zukunft richtet und Fragen geklärt werden wie: Wie lassen sich kooperative Projekte in den digitalen Raum übersetzen? Wie entstehen Zukunftsvisionen (und wieso sind sie überhaupt notwendig)? Wo finden sich in Transformationsprozessen Ansatzpunkte für die Kulturund Kreativwirtschaft? Und schließlich: Welche Zukunftsthemen spielen konkret eine Rolle?
Herausgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit
Die Ergebnisse des Startup Monitors zeigen, dass das Ökosystem in Hessen auf einem guten Weg ist. Nicht nur der Wissens- und Forschungstransfer an Hochschulen ist für das hessische Ökosystem bedeutend. Auch die Kooperation mit etablierten Unternehmen bietet große Chancen für beide Seiten – für Start-ups auf der Suche nach Erfahrung, Kapital und Ressourcen sowie für Unternehmen auf der Suche nach Innovationen und modernen Geschäftsmodellen. Optimierungsbedarf besteht für den Kapitalzugang hessischer Start-ups. Beim Zugang zu Wagniskapital liegt Hessen zwar leicht unter dem Bundesdurchschnitt, kann sich aber bei der Anzahl der Finanzierungsrunden in Relation zur Einwohnerzahl auf Platz fünf im Bundesländervergleich positionieren. Relevant ist dabei auch die aktive Business Angel-Szene, die an über 73% aller Finanzierungsrunden in Hessen als Investoren beteiligt waren. Insgesamt zeichnet sich ein positiver Trend in der Finanzierungslandschaft ab: Knapp 54% aller Start-ups haben im Corona-Jahr 2020 externes Kapital aufgenommen – eine Steigerung um 10% zum Vorjahr.
Herausgeber
Bundesverband Deutsche Startups e.V. und StartHub Hessen
Betroffenheit der Kultur- und Kreativwirtschaft von der Corona-Pandemie
2021
Beschreibung
Die vorliegenden Hochrechnungen zielen darauf ab, Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) sowie ihre Teilmärkte unter Berücksichtigung aktueller wirtschaftlicher und gesundheitspolitischer Entwicklungen quantitativ zu erfassen. Der Fokus der Analysen liegt dabei auf einer ex-post-Betrachtung von Umsatzverlusten des Jahres 2020 sowie einer Analyse des laufenden Jahres 2021 in drei Szenarien.
Herausgeber
Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes
Nachhaltige Öffnungsstrategie für die Veranstaltungswirtschaft
2021
Beschreibung
Im nachfolgenden Papier soll erörtert werden, mit welcher Strategie die nachhaltige Rückkehr zu Veranstaltungenrealisiert werden kann. Hierbei stellt sich laut der Verfasser nicht die Frage, „ob“ Veranstaltungen grundsätzlich wieder stattfinden können, sondern lediglich „wie“ man zu einem geordneten Veranstaltungsbetrieb zurückkehren kann. Unerlässlich ist hierbei die differenzierte Betrachtung der unterschiedlichen Veranstaltungsformate, der Größenklassen, der Besucher und einer Vielzahl weiterer Parameter. Um eine nachhaltige Öffnungsstrategie erfolgreich zu implementieren plädieren die Autoren für einen ganzheitlichen Ansatz, der die Veranstaltung im Gesamtkontext bewertet und zusätzlich die Faktoren An- und Abreise sowie die Wahrscheinlichkeit möglicher zusätzlicher Aktivitäten (Restaurantbesuch danach, „Absacker“, ÖPNV-Auslastung, zeitliche Entzerrung etc.) mitberücksichtigt (Customer Journey).
Herausgeber
Research Institute for Exhibition and Live-Communication (R.I.F.E.L. e. V.)
Kultur- und Kreativpiloten Deutschland: Titelträger*innen 2020
2021
Beschreibung
In diesem Dossier Jährlich weden im Namen der Bundesregierung 32 Unternehmerinnen und Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft für ihren unternehmerischen Mut, ihre Impulse zum Andersdenken und ihren tatkräftigen Veränderungswillen aus. Dieses Dossier zeigt die Auswahl des Jahres 2020, welches ein besonderes Jahr war. Der Ausbruch der Pandemie forderte Anpassung, bot jedoch auch eine Chance für die Innovationskraft der Kultur- und Kreativwirtschaft.
Herausgeber
u-institut für unternehmerisches Denken und Handeln. e.V.
Der internationale Markt für Bekleidung war bis 2019 von solidem Wachstum gekennzeichnet. Zwischen 2016 und 2023 wächst die globale Bekleidungsindustrie um durchschnittlich 3,7 Prozent pro Jahr (Deutschland: 2,4 Prozent). Diese Entwicklung hat die Branche in erster Linie der weltweit wachsenden Mittelschicht zu verdanken, die unbegrenzten Zugriff auf E-Commerce, Social Media und Kreditkarten hat.Am globalen Wachstum konnte der deutsche Modehandel jedoch kaum partizipieren. Zwar entfielen rund fünf Prozent der privaten Konsumausgaben 2019 auf Bekleidung und Schuhe; der Umsatz deutscher Bekleidungshersteller sank jedoch im selben Jahr um 2,6 Prozent, und auch der durchschnittliche Umsatz pro Kunde ist hierzulande seit Jahren rückläufig. Bislang profitierten am ehesten die Anbieter von Fast Fashion und Onlinehändler.
Die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderte Studie wurde vom Fashion Council Germany veröffentlicht und in einer digitalen Veranstaltung während der Berlin Fashion Week präsentiert und diskutiert. Erarbeitet wurde sie vom Institut Oxford Economics im Auftrag des Fashion Council Germany.Gemäß der Studie betrug die Wertschöpfung der deutschen Modeindustrie 2019 circa 66 Milliarden Euro. 1,3 Millionen Menschen waren in der Modebranche beschäftigt. Besonderes Potenzial für deutsche Modeunternehmen sehen die Autoren in innovativen Bereichen wie FashionTech und nachhaltiger Mode, die an den Schnittstellen von Kreativ- und Digitalwirtschaft, Modedesign, Bekleidungsindustrie und Materialforschung liegen.
Herausgeber
Fashion Council Germany / Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)
Da nicht nur das Programm Kreatives Europa KULTUR in diesem Jahr neu startet und es nicht das einzige EU-Programm darstellt, das Fördermöglichkeiten für den Kulturbereich bietet, präsentiert der CED KULTUR die Broschüre „EU funding for culture 2021-2027”. In dieser werden insgesamt 13 Förderinstrumente und deren Anknüpfungspunkte für den Kultur- und Kreativsektor aufgezeigt. Auch wenn sich viele dieser Programme noch in den finalen Verhandlungen der EU-Institutionen befinden, bietet „EU funding for culture 2021-2017” bereits eine Orientierung für Kulturschaffende und -institutionen, die sich mit den neuen EU-Programmen jenseits von Kreatives Europa KULTUR vertraut machen wollen.
Herausgeber
Creative Europe Desk KULTUR c/o Kulturpolitische Gesellschaft e.V.
Monitoringbericht Kultur- und Kreativwirtschaft 2020
2020
Beschreibung
Die Goldmedia GmbH, die Hamburg Media School (HMS) sowie Prof. rer. oec. Rüdiger Wink (HTWK Leipzig) haben im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) die wirtschaftlichen Kennzahlen der Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) für den „Monitoringbericht Kultur- und Kreativwirtschaft 2020“ untersucht.Es handelt sich um eine Folgeerhebung der jährlich erscheinenden Monitoringberichte zum Stand und zu den Perspektiven der KKW in Deutschland. Die Forschungsgemeinschaft hat im Sinne der Forschungskontinuität die bisherigen Datenreihen und Methoden konsistent fortgeführt und damit die Anschlussfähigkeit an die Vorgängererhebungen sichergestellt. Die vorliegende Publikation ist die Kurzfassung des Berichts im Oktober 2020.
Strategie Digitales Hessen Intelligent. Vernetzt. Für Alle
2020
Beschreibung
Wie wir wohnen und uns fortbewegen, wie wir kommunizieren und lernen, wie wir konsumieren und wie wir uns am öffentlichen Leben beteiligen – die Digitalisierung verändert alle Lebensbereiche. Sie ist die vierte industrielle Revolution, und ihre Triebfedern sind maschinelle Intelligenz und das Internet. Die Antwort der Hessischen Landesregierung auf diese Herausforderung ist diese Strategie, an der über 500 Praktiker, Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Forschung, Gesellschaft und Politik mitgewirkt haben.
Monitoringbericht Kultur- und Kreativwirtschaft 2019
2019
Beschreibung
Einmal jährlich untersuchen das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Stand und Perspektiven der Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland. Der Monitoringbericht 2019 gibt einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen in der Branche. Dabei werden sowohl die wirtschaftliche Entwicklung verschiedener Teilmärkte als auch Unternehmensgründungen und die Innovationsleistung der Kultur- und Kreativwirtschaft erfasst.
Es gibt vieles, was Hessen für Unternehmen und Investoren attraktiv macht. Zum Beispiel die zentrale Lage in Deutschland und Europa. Die hervorragende Infrastruktur für beste Verbindungen in die ganze Welt. Die starke Wirtschaft und die Innovationskraft. Lauter gute Gründe, Hessens Zukunftspotenziale zu nutzen und am Erfolg zu partizipieren – für hessische wie für internationale Unternehmen. Als Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Landes hat die Hessen Trade & Invest diese Informationsbroschüre zusammengestellt.
Wirtschaftsbeziehungen zwischen Hessen und der Schweiz
2019
Beschreibung
Die schweizerische Wirtschaft zeichnet sich durch eine außerordentliche Wettbewerbsfähigkeit aus, was nicht zuletzt mit ihrer Innovationskraft und ihrer spezifischen Branchenstruktur zusammenhängt. Auf diese wird in der vorliegenden Untersuchung intensiv eingegangen. Einen herausgehobenen Branchenschwerpunkt der Studie bildet die Kultur- und Kreativwirtschaft. Abgerundet wird die vorliegende Studie mit einem Verzeichnis von Institutionen, die sich als Ansprechpartner und Förderinstitutionen in den schweizerisch-hessischen Wirtschaftsbeziehungen engagieren.
Daten und Zahlen zu Infrastruktur, Wirtschaftsstruktur, Finanzwirtschaft, Start-up Ecosystem, Messen, Arbeitsmarkt und Beschäftigten, Hessen International, Forschung und Entwicklung sowie Internationalen Communities. Erstellt im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung von der Hessen Trade & Invest in Zusammenarbeit mit der Hessen Agentur GmbH.
Europäische Forschungspartnerschaft zu Kulturellen und Kreativen Spillover-Effekten
2018
Beschreibung
In Zusammenarbeit mit Forschungspartnern aus ganz Europa hat das european centre fpr creative economy die erste Internationale Evidenzbibliothek zu kulturellen und kreativen Spillover-Effekten geschaffen, die 98 Dokumente aus 17europäischen Ländern enthält, einschließlich Literaturbesprechungen, Fallstudien, Umfragen undquantitative Analysen.
Hessen ist ein hochattraktiver Standort für heimische und internationale Unternehmen. Was unser Bundesland so attraktiv macht, zeigt die neue Imagebroschüre der landeseigenen Wirtschaftsfördergesellschaft, der Hessen Trade & Invest GmbH (HTAI).
Masterplan Kultur Hessen: Ergebnisse der Befragung zur Kultur in Hessen
2018
Beschreibung
Wie steht es um die hessische Kulturlandschaft? Was läuft gut? Wo gibt es Ergänzungs- und Nachbesserungsbedarf? Was sollte verändert werden? Antworten auf diese Fragen hat sich das Ministerium für Wissenschaft und Kunst durch eine umfangreiche Online-Umfrage zur Kultur in Hessen erhofft – mit Erfolg. Zwischen Mai und Ende August 2018 nahmen mit der Kultur Verbundene oder an ihr Interessierte an der Erhebung teil, die für jeden im Internet offenstand. Die Hessen Agentur GmbH legt mit dieser Publikation die statistische Auswertung vor.
Wirtschaftsbeziehungen zwischen Hessen und Österreich
2018
Beschreibung
Wesentliches Ziel der vorliegenden Studie, welche die Hessen Agentur im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung erstellt hat, ist es, Österreich als Wirtschaftsraum vorzustellen und wirtschaftliche Verbindungen zu Hessen aufzuzeigen. In der Untersuchung werden vornehmlich gesamtwirtschaftliche Aspekte thematisiert.
Die Digitalisierung verändert nicht nur ökonomische Prozesse, sondern sie beeinflusst auch gesellschaftliche Entwicklungen. Damit stellt sie der Politik eine Reihe von Gestaltungsaufgaben, angefangen von der Erschließung des Landes mit leistungsfähigen Datenverbindungen bis hin zu Fragen der IT-Sicherheit. Eine maßgebliche Rolle fällt dabei der Informations- und Kommunikationstechnologie-Branche zu.