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SCHIRN goes clubs in FFM and off!

Die SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT bringt Musikvideos in die Clubs und zelebriert ein Wochenende lang mit "Distant Bodies Dancing Eyes" das Musikvideo in all seinen Facetten.

© SCHIRN

Ein Sommer-Wochen­ende lang kann man endlich wieder von Club zu Club ziehen – und zeit­ge­nös­si­sche Musik­vi­deo-Kunst mit dem besten Sound der loka­len Club­szene erle­ben: Im GIBSON, HAFEN 2, LOLA MONTEZ, NACHT­LE­BEN, ROBERT JOHN­SON, SILB­ER­GOLD, TANZ­HAUS WEST und YACHT­KLUB.

Die Ausstel­lung DISTANT BODIES DANCING EYES präsen­tiert Musik­vi­deos von 25 inter­na­tio­na­len Künst­le­rin­nen und Künst­lern aus dem 21. Jahr­hun­dert – und mit ihnen die enge Verbin­dung des Genres mit den Berei­chen Foto­gra­fie und Video­kunst. Meist enthal­ten die zu den Songs entwi­ckel­ten Filme charak­te­ris­ti­sche Elemente, an denen man die Hand­schrift der betei­lig­ten visu­el­len Künst­le­rin­nen und Künst­ler erkennt. Musi­ka­lisch liegt der Fokus beson­ders auf R’n’B, Pop und elek­tro­ni­schen Stücken.

Die Videos stel­len soziale Konflikte und Umbrü­che ins Zentrum des Gesche­hens, entwer­fen geheim­nis­volle Orte und utopi­sche Szena­rien oder drin­gen tief in mensch­li­che Gefühls­wel­ten ein. Unter über­ge­ord­ne­ten Themen wie Utopia, Love, Gender, Social Conflict, Social Exclu­sion, Tech­no­logy, Huma­nity oder Science Fiction sind in den Clubs jeweils drei Video­ar­bei­ten zu sehen.

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Quelle: SCHIRN

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