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Design-Wettbewerbe – auch in Zeiten der Pandemie

Es gibt sie auch in Zeiten der Pandemie, eine Vielzahl von Design-Wettbewerben. Bei einigen stehen Abgabetermine vor der Tür.

Anlass also, darauf hinzuweisen – dies gerade auch in der gegenwärtigen Krise, die Soloselbständige und Büros der Design- und Kreativwirtschaft bekanntermaßen sehr getroffen hat. Verbunden sei damit die Frage, ob sich an Gebühren für Einreichung und bei Auszeichnung etwas geändert hat. Hat das krisengeschüttelte wirtschaftliche Branchenumfeld Einfluss auf die Preisstruktur der Ausrichter?

Wen wundert es, alles ist unverändert. Keiner der Hochkaräter der bezahlten Wettbewerbe geht preislich auf den neuen Faktor „Pandemie“ ein. Daher wollen wir hier in erster Linie drei anstehende Wettbewerbe nennen, deren finanzielles Eintrittsniveau sich positiv, d.h. finanziell überschaubar abhebt:

Nächste Termine anderer Wettbewerbe (finanziell unbeeinflusst von der Krise):
  • ADC Award (Art Directors Club für Deutschland e. V.: Einsendung bis 12.01. bzw. 16.02.21 · Pauschalen zw. 400 bis 900 Euro / im Segment 7) Design pauschal 400 Euro · 
Keine Gebühr bei Prämierung 

    www.adc.de/wettbewerb/wettbewerb/
  • German Brand Award (Rat für Formgebung/German Brand Institute): Einsendung bis 12.02.21 · 449 Euro pro Einreichung · Servicegebühren für Gewinner ab 3.350 EUR
    www.german-brand-award.com/teilnehmen.html
  • Red Dot Design Award: Einsendung bis 19.02.21 (Produkt-/Industriedesign; Ausschreibungsstart Designkonzepte 02.01.; Marken- u. Kommunikationsdesign 22.03.21) · 400 Euro · Winner-Package 5.995 Euro 

    www.red-dot.de/cd

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