Ein wichtiges Thema für die Kreativwirtschaft in Hessen sind bezahlbare Räume.
RAUM
Die Kreativbranche in der Rhein-Main-Region und in anderen hessischen Kreativzentren bei der Suche nach passenden Räumen zu unterstützen, ist ein wichtiges Handlungsfeld.
Die beiden Raumberater Jan Buck und Felix Hevelke beraten hessenweit im Auftrag der Geschäftsstelle Kommunen, Eigentümerinnen und Eigentümer sowie Kreativnetzwerke, um erfolgreiche Konzepte für Kreativimmobilien zu entwickeln.
Die Programme der Nachhaltigen Stadtentwicklung Hessen bieten vielfältige Ansätze für die Entwicklung von Kreativquartieren sowie für die Sanierung und Neunutzung von Immobilien und Liegenschaften.
Ansprechpartner
Unterstützung auf der Suche nach Kreativräumen und Förderung:
Jan Buck hat Angewandte Theaterwissenschaft studiert. Er ist Mitgründer der raumstation3539 eG in Gießen und war dort u.a. mit dem Projekt URBANAUTIK zur Förderung von Kultur- und Kreativwirtschaft sowie der Konzeption eines Kreativzentrums befasst. jan.buck@kreativ-raeume.de
Felix Hevelke hat Kulturanthropologie und Kunstgeschichte studiert. Mit seinem Büro raum.219 ist er neben der Raumberatung Hessen u. a. als Projektleiter der Leerstandsagentur Frankfurt „R A D A R – Kreativräume für Frankfurt“, Organisator des „Höchster Designparcours“ und Betreiber von Zwischennutzungsprojekten tätig. felix.hevelke@kreativ-raeume.de
Unter dieser Überschrift steht eine Stadtentwicklungspolitik, die auf eine nachhaltige und integrierte Entwicklung aller hessischen Städte und Gemeinden als Orte zum Leben, Wohnen, Arbeiten und Erholen zielt. Neben dem demografischen und wirtschaftsstrukturellen Wandel stehen die Kommunen heute mehr denn je vor der Aufgabe, die Herausforderung des Klimawandels, des Rückgangs der Biodiversität und die Folgen der gesellschaftlichen bzw. sozialen Veränderungen zu bewältigen. Nachhaltige Stadtentwicklung in Hessen