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Deutsche Games-Unternehmen engagieren sich mit vielfältigen Maßnahmen für mehr Umwelt- und Klimaschutz

Umwelt- und Klimaschutz spielen für die gesamte Games-Branche eine sehr wichtige Rolle. Entsprechend vielfältig ist das Engagement der Games-Unternehmen für die Umwelt, das von der Teilnahme an grünen Initiativen wie der „Playing for the Planet Alliance“ der Vereinten Nationen über Klimawandel- und Umwelt-Narrative in den Spielen selbst bis hin zu besonderen Umweltschutzmaßnahmen im Unternehmen reicht.

Um nachhaltiger zu wirtschaften, setzt auch der Großteil der Games-Unternehmen in Deutschland – ob Publisher, Entwickler, Bildungseinrichtungen oder Dienstleister – bereits vielfältige Maßnahmen und Projekte im Geschäftsalltag um, wie eine aktuelle Befragung des game – Verband der deutschen Games-Branche zeigt: So nutzen bereits rund 7 von 10 Games-Unternehmen (68 Prozent) hierzulande Ökostrom und weitere 16 Prozent planen aktuell, darauf umzusteigen. 3 von 4 Unternehmen (76 Prozent) treffen Energiesparmaßnahmen, etwa beim Heizen, und bei weiteren 10 Prozent sind solche Maßnahmen derzeit in Planung. Auch beim Thema Mobilität agiert die Mehrheit der Games-Unternehmen umweltbewusst: Mehr als zwei Drittel (68 Prozent) von ihnen fördern gezielt die Anreise ihrer Mitarbeitenden mit dem öffentlichen Personennahverkehr oder dem Fahrrad und 6 von 10 (61 Prozent) verzichten bei Dienstreisen bewusst auf Flüge. 29 Prozent gleichen klimaschädliche Emissionen zusätzlich auch mittels einer gezielten CO2-Kompensation aus; bei rund einem Viertel (25 Prozent) ist ein solches Projekt in Planung. Insgesamt setzen aktuell 84 Prozent der Games-Unternehmen mindestens drei Umweltschutzmaßnahmen und -projekte im Geschäftsalltag um.

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