World Usability Day, Zwischennutzung in Gießen, Into the Wild ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌ ͏‌  Newsletter wird nicht korrekt angezeigt? Im Browser anschauen.
© November-Motiv "26 Karat Hessen" von Christine Zimmer-Spannenberg
Frankfurt RheinMain in Tokio
Frankfurt und die RheinMain Region haben in Tokio offiziell den Titel World Design Capital 2026 für ihre Bewerbung mit dem Thema "Design for Democracy. Atmospheres for a better life" erhalten. David Kusuma, Präsident der World Design Organization (WDO), übergab den weltweit angesehenen Titel während der alle zwei Jahre stattfindenden World Design Assembly (WDA). Über "Design for Democracy" sagt Kusuma: "Dieses Thema kommt zur rechten Zeit, denn es bezieht sich auf unseren aktuellen globalen Kontext und die Bedeutung der Nutzung von Design als Instrument für das Gemeinwohl. Ein Werkzeug, mit dem sich die Bürgerinnen und Bürger stärker an der Erhaltung demokratischer Räume beteiligen können."

Ihr Team der Geschäftsstelle Kreativwirtschaft
© Iconstorm GmbH
 
World Usability Day // Rhein Main
Sechs Vorträge zum Thema Kollaboration: Es geht um Design-Systeme, die die Zusammenarbeit von Tausenden verändern, um Accessibility und um Versuche, jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, miteinander von einer besseren Zukunft zu träumen.
9. November, 18 bis 22 Uhr,
Frankfurt am Main
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© raumstation3539 eG
 
Braucht Gießen eine Zwischennutzungsagentur?
Wie kann man leere Gebäude und Flächen in einer Stadt neu beleben und gleichzeitig kulturelle sowie wirtschaftliche Potenziale freisetzen? In der Debatte werden Möglichkeiten von Zwischennutzungen erörtert, die als Katalysator für Stadtentwicklung und Kultur- und Kreativwirtschaft dienen könnten.
9. November, 18:30 Uhr, Gießen
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© dorit lecke | grapefruit-design.de
 
Vom Arbeiten in Kollektiven
Arbeitsteilung und flache Hierarchien liegen im Trend. Seit einigen Jahren ist auch im Kulturbereich ein Trend zu mehr kollektiver Autorenschaft zu beobachten. Welche Formen der Zusammenarbeit gibt es? Und wie funktionieren Strategien kollektiver Autorenschaft in einem von Konkurrenz geprägten Bereich wie der Kunst?
9. November, 19 Uhr, Frankfurt am Main
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© Urban Media Project GmbH & Co. KG
 
Into The Wild
In der Offenbacher Innenstadt heißen einen Tag lang 12 Kreativagenturen, Studios und Büros ein Fachpublikum aus Nachwuchstalenten, Professionals und Wirtschaft in ihren Räumen willkommen. In je anderthalbstündigen Slots geben sie Einblicke in ihre Arbeit, neue Projekte und Zukunftsvisionen.
10. November, 10 bis 19 Uhr, Offenbach
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© Christof Jakob
 
Preisträgerlesung Deutscher Buchpreis
Tonio Schachinger, ausgezeichnet mit dem Deutschen Buchpreis 2023, liest aus seinem Roman "Echtzeitalter". Der Deutsche Buchpreis zeichnet seit 2005 den “Roman des Jahres” aus. Seit 2014 ist die Deutsche Bank Stiftung Hauptförderer. Moderation: Alf Mentzer, Hessischer Rundfunk.
13. November, 19 Uhr, Frankfurt am Main
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© Urban Media Project GmbH & Co. KG
Interview
To ESA and beyond
Aus Hessen spielerisch ins All: Das Interview von Feels like Hessen mit Prof. Stephan Jacob von der Hochschule Darmstadt zeigt, wo Games drinstecken - Stichwort Spill-Over-Effekte. Zum Beispiel in einem Mondlandungsprojekt der ESA. Jacob ist sich sicher: "Spiele sind aktuell das definierende Medium für Kultur und Kunst."
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© Timo Meyer/ www.timohmeyer.com
 
Geförderte Designberatung für den Mittelstand
In der Online-Veranstaltung zum zehnjährigen Bestehen der geförderten Designberatung - eine Kooperation von RKW Hessen und Hessen Design - geht es um das Thema "Ecodesign". Anmeldeschluss zu dem kostenfreien Event ist der 16. November.
22. November, 16 bis 18:30 Uhr, online
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© NODE+CODE #5 Lauren McCarthy
 
NODE+CODE: Open Call
NODE+CODE ist Treffpunkt für alle, die sich für die kreative und kritische Anwendung von Technologie interessieren. Die erste Veranstaltung ist verbunden mit einem Open Call: Menschen, die in der Region aktiv sind, können mit kurzen Inputs ihre kreative Arbeit mit Technologie, digitalkünstlerische oder Creative Coding Projekte vorstellen.
23. November, Einlass 18:30 Uhr, Start 19 Uhr, Frankfurt am Main
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© dorit lecke | grapefruit-design.de
 
Leinwand, Haut, Körper, Material, Bühne
Beim zweiten "Bargespräch" geht es um interdisziplinäre Produktionen, kreative Prozesse und Textil als künstlerisches Material. Über Malerei, Handwerk, Design. Wo liegen die Grenzen zwischen Angewandter, Darstellender und Bildender Kunst und ist das überhaupt wichtig?
30. November, 19 Uhr, Frankfurt am Main
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© Deutsche Designer Club (DDC) e.V.
 
DDC SALON Frankfurt
Politik ist Design – nur eben mit anderen Mit­teln. Den­noch fehlt in der Deut­schen Politik ein Bewusst­sein für die Rele­vanz des Designs. Umgekehrt fehlt dem Deutschen Design eine Ver­bindung zur Politik. Der Deutsche Design­tag, dessen Mit­glied der DDC ist, arbeitet deshalb an einer "Design Policy für Deutsch­land", die Politik und Design ins Ge­spräch bringen soll.
11. Dezember, 18 Uhr, Frankfurt
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© Rat für Formgebung
 
Soziale Nachhaltigkeit durch Design
Bei der diesjährigen Ausgabe der Konferenz des Rat für Formgebung teilen Expertinnen und Experten ihre Perspektiven und Erfahrungen zu Schwerpunkten wie Inklusion, Partizipation und Diversität.
12. Dezember, ab 9 Uhr,
Frankfurt am Main
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Bad: Von Ä bis Z
Die Ausstellung "Bad: Von Ä bis Z" widmet sich Ausdrucksbegehren in Graffitis von der archaischen Vorzeit bis in die Gegenwart. Am 19. November hält Heiner Blum einen Vortrag zum Thema "Pre Post Vandalism". Er unterrichtet seit 1997 als Professor für Experimentelle Raumkonzepte an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach. Die Ausstellung in Bad Soden am Taunus ist bis zum 26. November immer Mittwoch, Samstag und Sonntag von 15 bis 18 Uhr geöffnet.
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Into Design Capital
Zum dritten Mal erkundet das Festival für ästhetisches Stadtleben die verschiedenen Spielarten urbanen Designs in Frankfurt und Offenbach. Die Region Frankfurt Rhein-Main trägt den Titel World Design Capital 2026. In 12 geführten Walks durch die zwei Zentren der Weltdesignhauptstadt geht es zu innovativen Ladenkonzepten, lokalen Produktionsstätten, Ateliers und Fashion-Studios, uvm.
23. bis 25. November, Frankfurt und Offenbach
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Digitale Städte, digitale Regionen
Der Kongress „Digitale Städte – Digitale Regionen“ ist die Leitveranstaltung des Landes Hessen für die Digitalisierung in Kommunen und Regionen. Fokusthema in diesem Jahr ist künstliche Intelligenz (KI) bzw. digitale Automatisierung.

23. November, 9 bis 17:30 Uhr,
Hanau und online
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Künstliche Intelligenz in der Arbeitswelt
Zwischen Ablehnung und Hype: Wie gewinnen Unternehmen ihre Mitarbeitenden für die KI-Transformation? Dieser Frage geht eine Studie der Frankfurter statworx GmbH nach. Im Anschluss an die Präsentation der Studien-Ergebnisse findet eine Panel-Diskussion statt. 29. November, 17 bis 21 Uhr, Frankfurt am Main
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Umfrage Industrie- und Produktdesign
Mit dem VDID Branchenreport wird die derzeitige Situation des Industrie- und Produktdesigns in Deutschland dokumentiert. Die Erhebung zielt darauf ab, exakte Daten und Fakten zu liefern zu Arbeitsfeldern und Aufgabenbereichen, Verdienstmöglichkeiten, unternehmerischen Aspekten, aktuellen Themen sowie Trends.
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Rückblick: Frankfurter Buchmesse
Die 75. Frankfurter Buchmesse (18. bis 22. Oktober) verzeichnete nach den Corona-Jahren mit insgesamt 215.000 Besuchern, davon 105.000 Fachbesucher aus 130 Ländern (Vorjahr: 93.000) und 110.000 Privatbesucher (Vorjahr: 87.000), ein deutliches Besucherplus. Viele Fachgespräche sind jetzt in der Mediathek verfügbar.
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Redaktion: Daniela Hartmann und Susanne Stöck, Hessen Agentur
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