Hessen wirbt mit seinem kreativen Potenzial für sich und die hessische Kreativwirtschaft. Gesucht ist dein Bild von Hessen! Der Einreichungszeitraum war von Montag, 15. Mai 2023 bis Montag, 31. Juli 2023.
Es sind keine Einsendungen mehr möglich. Danke für fast 200 Einreichungen! Jetzt ist die Jury gefragt...
WAS IST GEFRAGT?
Der Kalenderwettbewerb „Feels Like Hessen“ geht in eine neue Runde: zum vierten Mal suchen wir spannende Interpretationen zum Thema „Feels Like Hessen“. Wir wünschen uns von den Teilnehmer:innen inhaltlich herausragende und formal ausgezeichnete Visualisierungen. Gefragt ist ein überraschender Blick auf Hessen. Gesucht ist dein Bild von Hessen!
DAS GIBT ES ZU GEWINNEN:
Preisgeld: Je 1.000 Euro für die 12 Gewinnerinnen und Gewinner.
Veröffentlichung im Print-Kalender: Die 12 ausgewählten Arbeiten werden im hochwertigen, großformatigen Wandkalender "Feels Like Hessen 2024" veröffentlicht.
Sichtbarkeit: Der Wettbewerb wird mit einer wirksamen Pressearbeit begleitet. Die limitierte Auflage des Print-Kalenders erreicht national und international ausgewählte Multiplikatoren aus Kreativwirtschaft, Politik, Wirtschaft und Medien.
Teilnahme an einer virtuellen Ausstellung: Die Gewinnerinnen und Gewinner sowie ihre Arbeiten werden in der virtuellen Galerie auf der Website feelslikehessen.de präsentiert.
Die Aufgabe: WAS wird gesucht?
Gesucht werden 12 Spannende, außergewöhnlich e Visualisierungen des Themas "Feels Like Hessen".
Gefragt ist Dein Blick, Deiner kreativer Blick auf Hessen, mit der Du Betrachterinnen und Betrachtern neue Perspektiven eröffnest: besondere Blickwinkel, überraschende Motive und zwar exzellent gestaltet.
Jede Form der Visualisierung ist erlaubt: Illustration, Collage, Typografie, 3D Rendering, Fotografie. Auch jede Mischform ist möglich.
Wichtig ist: Das Werk muss sich für eine Darstellung im Offsetdruck im Format 56 cm x Höhe 84 cm eignen und als Datensatz für diese Größe in entsprechender Auflösung (300 dpi) zur Verfügung gestellt werden.
FRISTEN
Ausschreibungsstart: Montag, 15. Mai 2023
Einsendeschluss: Montag, 31. Juli 2023
JURY
Aus den Einreichungen wählt die Expertenjury 12 Motive für den repräsentativen Wandkalender „Feels Like Hessen 2024“ aus.
Teilnehmen können alle, die sich zur hessischen Kultur- und Kreativwirtschaft zählen.
Wir rufen insbesondere den Kreativnachwuchs zur Teilnahme auf, also
Studierende aller kreativen Studiengänge
Auszubildende in den Berufsfeldern der Kreativwirtschaft
Schülerinnen und Schüler der Berufsfach- und Fachoberschulen für Gestaltung
WOMIT MUSS ICH EINVERSTANDEN SEIN?
Zur Durchführung dieses Wettbewerbs brauchen wir die Erlaubnis zur Verarbeitung deiner persönlichen Daten, die Genehmigung zur Veröffentlichung deiner Einreichung in Printprodukten, im monatlich erscheinenden Newsletter der Geschäftsstelle Kreativwirtschaft Hessen, auf den Social Media Kanälen von „Feels Like Hessen“, der Webseite www.feelslikehessen.de und weiteren Webseiten und Social Media Kanälen des Landes Hessen. Dabei geschieht die Verwendung ausschließlich im Kontext des Wettbewerbs „Feels Like Hessen 2024“. Details dazu findest du hier.
Alle Teilnehmenden des Kalenderwettbewerbs dürfen jeweils nur ein Motiv einreichen.
Aus 184 Einreichungen hat eine Expertenjury zwölf Motive ausgewählt. Wir zeigen hier die Werke der Gewinnerinnen und Gewinnern.
Gewinnermotive 2023
JANUAR
Hessen ist anderster
ist ein Gemeinschaftswerk der Offenbacherin Susanne Mantz (Gestaltung) und der Frankfurterin Susanne Küst (Wort). Neben Auftragsarbeiten hessenweit arbeiten die beiden in künstlerischen und sozialen Projekten.
FEBRUAR
Ederseerandstraße zeigt den Edersee an einem vernebelten Morgen.
Jonas Müller ist seit 2015 staatlich geprüfter Betriebswirt in der Automobilbranche. Sein Hobby, die Video- und Fotografie, konnte er 2022 zum Beruf machen: Als Videograph und Content Creator ist er Teil eines jungen, befreundeten Teams, das eine Webdesign Agentur in Kassel ins Leben gerufen hat.
MÄRZ
Mehr als Goldgelb "Das gerippte verbindet Menschen."
Thomas Marutschke studierte Kommunikationsdesign in Darmstadt und gründete das Studio Trashline. Er gestaltet als Designer und Illustrator für Werbung, Editorial und Auftraggeber im Dekorbereich. Seine freien Arbeiten und Druckgrafiken präsentiert er in Ausstellungen. Er lebt und arbeitet in Rüsselsheim.
APRIL
Dippemess: Zaungast zeigt einen Blick vom Bornheimer Hang auf die Frankfurter Dippemess.
Henriette Ptassek ist Psychologin und Illustratorin. Sie hat Psychologie in Mainz studiert und befindet sich in der Ausbildung zur Psychotherapeutin in Frankfurt. Gestaltung ist ihre zweite Leidenschaft. Sie verbindet Illustration mit psychologischen Inhalten, entwirft Postkarten und fotografiert in ihrer Freizeit.
MAI
Frankfurter Mädchen zeigt drei wunderschöne Frankfurterinnen, die sich in einem Frankfurter Café regelmäßig zum Babbeln treffen.
Nadia Doukali ist Produktentwicklerin im Lebensmittelbereich. Neben ihren Söhnen und Freunden gehört die Freizeit der Fotografie und dem Schreiben von Kinderbüchern. Sie ist Vorstandsmitglied der Written Art Foundation und setzt sich für die Erhaltung der Handschrift bei Kindern ein.
JUNI
Äppler mit Grie Soß der Hund namens Äppler wartet vor seinem Napf auf die „Freigabe“ zum Essen.
Laura Schleich ist in Frankfurt geboren und hat neben Hund Äppler ein Kaninchen namens Goethe und ein kleines blaues Auto Bembel. Sie hat an der Wiesbadener Schule für Schauspiel das Prädikat der Bühnenreife erlangt. Heute arbeitet sie als Hochzeitsfotografin und Schauspielerin.
JULI
Sommertraum in Hessen die Frau ist eine Neuinterpretation des hessischen Löwen, weshalb sie eine Krone trägt und ihre Fingernägel den Löwenkrallen ähneln.
Ana Paola PaniaguaGutiérrez studierte Grafikdesign in Mexiko-Stadt. Sie lebt seit 2016 in Frankfurt und hat eine Ausbildung als Mediengestalterin in Wiesbaden absolviert. Aktuell ist sie Freelancerin für Illustrations- und kooperative Projekte.
AUGUST
Apfelernte es braucht Hessens schönste Streuobstwiesen für unser Nationalgetränk, den Apfelwein! Möge die Ernte immer so reichlich ausfallen wie auf der Illustration.
Axel Rössler arbeitete lange Zeit im Bereich der digitalen Gestaltung, bis er über Umwege wieder zurück zum analogen Druckhandwerk fand. Er arbeitet als Dozent für Siebdruck an der HfG in Offenbach und leitet zudem eine Siebdruckwerkstatt in Maintal.
SEPTEMBER
Superzelle bei Limburg verschlingt die Felder bei Limburg an der Lahn in einem dunkelgrau-grünlich leuchtenden Hagel-Inferno.
Jonas Piontek hat Creative Industries Management in Bad Homburg studiert und arbeitet einerseits im FIRST Reisebüro Korditzky (Familienbetrieb) in Grünberg sowie im Nebengewerbe als selbstständiger Landschaftsfotograf.
OKTOBER
Golden in Hessens Wäldern findet man immer wieder faszinierende Perspektiven und Bilder.
Martin Bürner studierte Medientechnik an der HAW Hamburg und Audiotechnologie an der TU Berlin. Seine kreative Energie geht in das Erstellen von Aufnahmen von Landschaft, Stadt und Natur. Er lebt heute in Hessen und ist hauptberuflich als Entwicklungsingenieur für Akustik und digitale Signalverarbeitung tätig.
NOVEMBER
26 Karat Hessen zeigt die hessischen Landkreise, die kreisfreien Städte und Flüsse in einem Stoffkunstwerk.
Christine Zimmer-Spangenberg hat Kunstpädagogik an der Justus-Liebig-Universität Gießen studiert. Sie arbeitet als freie Künstlerin, Tätowiererin und ist Gründerin und Mitinhaberin der Firma „rippstiel“. Sie wohnt und arbeitet in Pohlheim/Dorf-Güll in Mittelhessen.
DEZEMBER
Die Schönheit der Chance der kaputte Kaugummi-Automat wurde mit Blumen und Leuchte wieder zum Leben erweckt.
Andreas Klug ist Frankfurter Grafik-Designer und Fotograf. Er durchstreift in seiner Freizeit die Straßen Frankfurts und entdeckt dabei immer wieder liebenswerte Motive, die diese Stadt einzigartig machen. Sein Blick auf „das große Ganze“, aber auch auf die vielen kleinen Details zeichnen seine Bilder aus.