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Lesefestival "Frankfurt liest ein Buch"

Vom 4. bis 18. Juli liest die ganze Stadt den Roman „Scheintod“ von Eva Demski. Damit startet die zwölfte Runde des Lesefestivals Frankfurt liest ein Buch. Das Festivalprogramm bietet eine Mischung aus Innen- und Außenveranstaltungen in Frankfurt und Hessen.

Die zwölfte Ausgabe des Lesefestivals Frankfurt liest ein Buch widmet sein Programm Demskis Roman. Statt wie geplant im April, wird das Literaturfestival in diesem Jahr coronabedingt vom 4. bis 18. Juli ausgetragen.

Insgesamt sind 72 Veranstaltungen in Frankfurt und an weiteren Orten des Rhein-Main-Gebiets und Hessen geplant. Darunter zählen Lesungen, Ausstellungen, Filmvorführungen, Schul-Workshops, Kirchenführungen, Theatervorstellungen und Konzerte. Alle Events drehen sich um Eva Demskis 1984 erschienenen Roman „Scheintod“. Die Autorin selbst wird an 15 Veranstaltungen teilnehmen, unter anderem im Club Voltaire und im Botanischen Garten. Die Eröffnungsveranstaltung zu Frankfurt liest ein Buch soll am 4. Juli um 18 Uhr im Sendesaal des Hessischen Rundfunks stattfinden.

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