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KreativLandTransfer geht weiter

KreativLandTransfer stärkt kultur- und kreativwirtschaftliche Projekte in ländlichen Räumen und richtet seinen Blick jetzt nach Europa.

Nachdem KreativLandTransfer die letzten drei Jahre den Blick auf die Kultur- und Kreativwirtschaft in ländlichen Regionen Deutschlands geworfen hat, geht die Initiative jetzt einen Schritt weiter und schaut sich an, wie regionale Wertschöpfung auf europäischer Ebene funktioniert. Ziel ist es herauszufinden, wo und warum branchenübergreifende Kooperationen zwischen der Kultur- und Kreativwirtschaft und kleinen bzw. mittleren Unternehmen gut funktionieren.

Wie wird vorgegangen? KreativLandTransfer findet Best Practice Beispiele und macht diese sichtbar – zum einen durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit, zum anderen durch ein Online-Portal, das seit dieser Woche auf der KreativLandTransfer-Webseite verfügbar ist. Hier können sich bestehende Kooperationen mit einem eigenen Steckbrief eintragen. Das Ziel ist ein Portal, das die verschiedenen Ansätze aus ländlichen Regionen Europas aufzeigt.

KreativLandTransfer ist der festen Überzeugung, dass der Blick auf diese Positivbeispiele und ihre Erfolgsfaktoren anderen ländlichen Regionen als Hilfestellung und Inspirationsquelle dienen kann und hofft, dass sich so ein aktives und kreatives Netzwerk von Unternehmerinnen und Unternehmern bildet, sowie die Zusammenarbeit der ländlichen Regionen in Europa, auch in Kooperation mit urbanen Zentren, vertieft wird.

In einem eigens für den Projektstart produzierten Film kommen Staatsminister Thomas Schmidt vom Sächsischen Ministerium für Regionalentwicklung und ich ins Gespräch und veranschaulichen die Inhalte der neuen Projektphase. Der simul+ InnovationHub des Sächsischen Ministeriums für Regionalentwicklung ist bei diesem Projekt ein wichtiger Partner für das Projekt und unterstützt KreativLandTransfer nicht nur finanziell, sondern auch mit einem breiten Netzwerk aus Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Verwaltung.

KreativLandTransfer ist gespannt, kreative Ansätze aus ganz Europa kennenzulernen.

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