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Finalisten des Hessischen Gründerpreises: Frankfurt und Darmstadt dominieren

Geschäftsideen mit KI und Sensoren bilden inhaltlichen Schwerpunkt unter den zwölf jungen hessischen Unternehmen in der letzten Wettbewerbsrunde.

Junge Unternehmen aus der Wissenschaftsstadt Darmstadt stellen mit 5 von 12 Finalisten fast die Hälfte der Finalteilnehmer*innen beim Hessischen Gründerpreis 2021. Ein Viertel kommt aus Frankfurt und auch die anderen Finalisten sind allesamt aus dem südwestlichen Teil des Bundeslandes. Das ist eines der Ergebnisse des spannenden Halbfinales mit aufregenden Pitches am vergangenen Montag (20. September 2021) bei Design Offices in Frankfurt.

Die Kategorie „Innovative Gründungen“ ist in der letzten Wettbewerbsrunde ausschließlich mit Unternehmen aus der südhessischen Großstadt besetzt, die zudem alle drei auf den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) setzen. COMPREDICT von Rafael Fietzek und Stéphane Foulard sagt mittels KI und virtuellen Sensoren die Lebensdauer von Fahrzeugteilen vorher. Simon Krech, Dr. Martin Krech, Markus Hessinger und Arthur Buchta von core sensing haben einen Kraft und Drehmomentsensor entwickelt, mit dem Maschinenelemente überwacht werden können. Hier hilft KI dabei, Ausfälle planbar zu machen und Prozesse zu optimieren. PipePredict von Christoph Dörner, Valerie Fehst und Tri-Duc Nghiem analysiert Sensordaten mittels KI, um Wasserrohrbrüche zu verhindern.

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