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Deutscher Computerspielpreis 2021: Das sind die Nominierten aus Hessen

Der Deutsche Computerspielpreis 2021 (DCP) wird am 13. April verliehen. Wir werfen einen Blick auf die Nominierten - besonders auf die Anwärter:innen aus Hessen.

© Deutscher Computerspielpreis 2021

Aus 351 Einreichungen ermittelte die Jury die besten Spiele des Jahres.

Games made in Hessen

In der Kategorie "Bester Prototyp" ist eine ganze Gruppe von jungen Entwicklerinnen und Entwicklern für "Mukana - Battle of Asgard" nominiert, in der Kategorie "Bestes Gamedesign" die Entwickler Monolith of Minds und Deck13 Interactive für "Resolutiion" und in der Kategorie "Bestes Serious Game" das Simulationsspiel "FwESI Einsatztaktik für Gruppenführer" (Cininet) und das pädagogische Spiel "Hidden Codes" (Playing History/Bildungsstätte Anne Frank). In der Kategorie "Bestes Mobiles Spiel" geht zudem das Handyspiel "Polarized!" von Marcel-André Casasola Merkle und TheCodingMonkeys ins Rennen. Ebenfalls nominiert in der Kategorie "Bestes Mobiles Spiel" ist das Black Pants Game Studio aus Kassel mit dem zweiten Teil des Logik-Spiels "About Love, Hate and the Other Ones". Der erste Teil wurde 2012 beim Deutschen Computerspielpreis als bestes Nachwuchskonzept ausgezeichnet. Das Prinzip: Die Spielenden bewegen mehrere, in einem Comic-Stil gehaltene Knubbel-Figuren durch verschiedene Level.

Alle Nominierten 2021 im Überblick

(innerhalb der Kategorien in alphabetischer Reihenfolge, in Klammern: Entwickler-Team und Publisher)

Bestes Deutsches Spiel (dotiert mit 100.000 Euro für das Gewinnerspiel und jeweils 30.000 Euro für die beiden weiteren Nominierten)

  • Cloudpunk (ION Lands)
  • Desperados III (Mimimi Games / THQ Nordic)
  • Iron Harvest (King Art / Koch Media)

Bestes Familienspiel (dotiert mit 80.000 Euro für das Gewinnerspiel und
jeweils 20.000 Euro für die beiden weiteren Nominierten)

  • Curious Expedition 2 (Maschinen-Mensch / Thunderful)
  • Dorfromantik (Toukana Interactive)
  • El Hijo – A Wild West Tale (Honig Studios, Quantumfrog / Handy Games)

Nachwuchspreise – Bestes Debüt (dotiert mit 60.000 Euro für das Gewinnerspiel und
jeweils 20.000 Euro für die beiden weiteren Nominierten)

  • Dorfromantik (Toukana Interactive)
  • Penko Park (Ghostbutter)
  • Scribble It! (Detach Entertainment)

Nachwuchspreise – Bester Prototyp (dotiert mit 50.000 Euro für den besten Prototypen und jeweils 25.000 Euro für vier weitere Nominierte)

  • Ampere (Laura Brosi, Mathieu Hentschel, Christopher Meier, Dave von Felten)
  • Get Together (Alyssa Cooper, Heinrich Hammann, Mathilde Hoffmann, Maike Koller, Moritz Reinert, Nicolai Scham, Simon Sturm)
  • Mukana – Battle of Asgard (Andreas Bechert, Felix Graf, Stefan Gruber, Tim Hoffmann, Alexander Keussen)
  • Passing By (Hannah Kümmel, Jan Milosch, Marius Mühleck, Ilona Treml)
  • The Social Engineer (Fabian Fischbach, Daniel Hirschle, Pascal Jansen)

Beste Innovation und Technologie (dotiert mit 35.000 Euro)

  • Holoride (Holoride)
  • Indie Arena Booth Online 2020 (Super Crowd Entertainment)

Beste Spielewelt und Ästhetik (dotiert mit 35.000 Euro)

  • Cloudpunk (ION Lands)
  • Desperados III (Mimimi Games / THQ Nordic)
  • Penko Park (Ghostbutter)

Bestes Gamedesign (dotiert mit 35.000 Euro)

  • Dorfromantik (Toukana Interactive)
  • Iron Harvest (King Art / Koch Media)
  • Resolutiion (Monolith of Minds / Deck13 Interactive)

Bestes Serious Game (dotiert mit 35.000 Euro)

  • FwESI Einsatztaktik für Gruppenführer (Cininet)
  • Hidden Codes (Playing History / Bildungsstätte Anne Frank)
  • Welten der Werkstoffe (Cologne Game Lab der TH Köln)

Bestes Mobiles Spiel (dotiert mit 35.000 Euro)

  • About Love, Hate And The Other Ones 2 (Black Pants)
  • Epic Guardian (Quantumfrog / Sheepyard)
  • Polarized! (Marcel-André Casasola Merkle / TheCodingMonkeys)

Bestes Expertenspiel (dotiert mit 35.000 Euro)

  • Desperados III (Mimimi Games / THQ Nordic)
  • Port Royale 4 (Gaming Minds Studios / Kalypso Media)
  • Suzerain (Torpor Games / Fellow Traveller)

Bestes Internationales Spiel (undotiert)

  • Microsoft Flight Simulator (Asobo / Microsoft)
  • Ori and the Will of the Wisps (Moon Studios / Microsoft)
  • The Last of Us Part II (Naughty Dog / Sony Interactive Entertainment)

Bestes Internationales Multiplayer-Spiel (undotiert)

  • Animal Crossing: New Horizons (Nintendo)
  • Hyper Scape (Ubisoft)
  • The Elder Scrolls Online: Greymoor (ZeniMax)

Spielerin/Spieler des Jahres (undotiert)

  • Gnu (Jasmin)
  • Nina Kiel
  • WheelyWorld (Dennis Winkens)

Studio des Jahres (dotiert mit 40.000 Euro)

  • King Art (Bremen)
  • Mimimi Games (München)
  • Ubisoft Düsseldorf

Sonderpreis der Jury (dotiert mit 10.000 Euro)

Eine Übersicht der Nominierten finden Sie auch hier.

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