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Wettbewerb um den 50. Ernst-Schneider-Preis für Wirtschaftspublizistik gestartet

Seit dem 4. Januar können Bewerbungen für den Ernst-Schneider-Preis der Industrie- und Handelskammern (IHKs), der in diesem Jahr zum 50. Mal verliehen wird, eingereicht werden. Der größte deutsche Wettbewerb für Wirtschaftspublizistik ist mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 44.000 Euro dotiert.

Im Jubiläumsjahr 2021 geht er mit einem neuen Design an den Start: Die überarbeiteten Kategorien Video, Audio, Klartext und Multimedia sind mit jeweils 8.000 Euro ausgestattet (Vorjahr 7.500 Euro). Mit dem "Starterpreis", der an junge Journalistinnen und Journalistinnen geht, sind nun 4.000 Euro (zuvor 2.500 Euro) verbunden. Zusätzlich gibt es in diesem Jahr einen Sonderpreis für besondere wirtschaftspublizistische Leistungen.

Es werden Arbeiten gesucht, die auf besonders verständliche und interessante Weise ökonomische Zusammenhänge vermitteln. Bedingung: Sie müssen 2020 in Fernsehen oder Radio ausgestrahlt, in Zeitungen gedruckt und/oder online verbreitet worden sein. Wettbewerbsbeiträge können ausschließlich online bis zum 13. Februar 2021 eingereicht werden.

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