Mood_News

News

Skulpturenpark

Offenbacher Initiativen, Vereine, Aktivisten, Kreative, u.v.m. werden eingeladen ein skulpturales Statement zum Wert der Subkultur für die Stadt, möglichst aus vorhandenem Material, zu erschaffen und im öffentlichen Raum zu platzieren. Die Skulpturen können auf Bäumen sitzen, an Laternen kleben, auf Dächern grüßen — und werfen immer eine Fragestellung auf.

Z. B.: Wie weit darf man gehen?, Fakenews, Hasswort-kampagnen mit falschen {schönen} Wörtern, gefakte Bücher die zum Lesen und Staunen einladen, Vogelscheuchen mit Sprechblasen, Objekte um Objekte herum, Applikationen, Einladungen zu Pop-up-Meetings mit Abstand, usw.

Der „offenbacher skulpturenpark – soziale Plastik“ soll sich vom 05. Dezember 2020 bis 31. Januar 2021 im Besonderen im Offenbacher Nordend und von dort aus auch auf das gesamte Stadtgebiet ausweiten. Ziel ist es 30 Positionen zu beziehen. Mit Hilfe von Infoschildern und QR-Codes können Interessierte mehr über die Werke erfahren. Die Eröffnung findet dezentral statt. Eine analoge und digitale Kommunikationskampagne sowie Pressearbeit machen regional und über die Stadtgrenzen Offenbachs hinaus auf das Projekt aufmerksam. Interessierte können den Entstehungsprozess des „offenbacher skulpturenparks“ online in den Sozialen Medien verfolgen. Ein Stadtplan hilft die Skulpturen zu entdecken.

Der temporäre „offenbacher skulpturenpark – soziale Plastik“ zeigt, dass Kultur, gemeinsame Projekte und Austausch gerade in diesen schwierigen Zeiten notwendig und möglich sind.

Gefördert von Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, GBO Offenbach, Besser leben in Offenbach, Sozialer Zusammenhalt Städtebauförderung Hessen, Sascha Klacke.

Weitere Informationen

Veröffentlicht: